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Chomsky .:. Die politische Oekonomie der Menschenrechte
159961
Chomsky, Noam, Die politische Ökonomie der Menschenrechte. Politische Essays und Interviews. Grafenau 2000.
Fermé temporairement
13.-28.11.2024
Description
Chomsky, Noam,
Die politische Ökonomie der Menschenrechte. Politische Essays und Interviews. Grafenau: Trotzdem-Verlag, 2000. 202 Seiten. Broschiert. 210 x 135 mm. 263 g
* Vorwort und übersetzt von Michael Schiffmann. Ill. v. Kai Twelbeck.
Bestell-Nr.159961 | ISBN: 3-931786-10-2 | 978-3-931786-10-6
Chomsky | Anarchismus | Politik | Zeitgeschichte | Nordamerika | USA Politik | Northern America
Zum 70. Geburtstag von Noam Chomsky im Dezember 1998 hat der Übersetzer Michael Schiffmann eine Reihe von Essays, Vorträgen und Artikel aus dem Z-Magazin zu aktuellen politischen Themen ausgewählt, die sich, wie bei Noam Chomsky gewohnt, kritisch mit den Hintergründen der Politik auseinandersetzen.
»Es ist meines Erachtens vollkommen richtig, in jedem Aspekt des Lebens die jeweiligen autoritären, hierarchischen und herrschaftsbestimmten Strukturen ausfindig zu machen und klar zu umreißen, und dann zu fragen, ob sie notwendig sind; wenn es keine spezielle Rechtfertigung für sie gibt, sind sie illegitim und sollten beseitigt werden, um den Spielraum der menschlichen Freiheit zu erweitern. Natürlich werden damit mächtige Institutionen, die Zwang und Kontrolle ausüben, in Frage gestellt: der Staat, die keiner Rechenschaftspflicht unterliegenden privaten Tyranneien, die den größten Teil der einheimischen und internationalen Wirtschaft kontrollieren, und andere, ähnliche Institutionen.
Genau das habe ich immer als die Essenz des Anarchismus verstanden: die Überzeugung, daß die Existenzberechtigung autoritärer Strukturen erst einmal nachgewiesen werden muß, und daß diese Strulduren beseitigt werden sollten, wenn ein solcher Nachweis nicht erbracht werden kann.«
Noam Chomsky
Inhalt: Die USA und die Relativität der Menschrechte; Schurkenstaaten; Der Kampf um größere Bewegungsfreiheit im Käfig: - In der Dritten Welt / In den USA; Der lange Weg zur Solidarität; Warum die Mainstream-Medien "Mainstream" sind; Wessen Weltordnung? Zweierlei Visionen; Anarchismus, Marxismus und die Hoffnungen für die Zukunft; Harold Pinter: Es ist nie geschehen.
Die politische Ökonomie der Menschenrechte. Politische Essays und Interviews. Grafenau: Trotzdem-Verlag, 2000. 202 Seiten. Broschiert. 210 x 135 mm. 263 g
* Vorwort und übersetzt von Michael Schiffmann. Ill. v. Kai Twelbeck.
Bestell-Nr.159961 | ISBN: 3-931786-10-2 | 978-3-931786-10-6
Chomsky | Anarchismus | Politik | Zeitgeschichte | Nordamerika | USA Politik | Northern America
Zum 70. Geburtstag von Noam Chomsky im Dezember 1998 hat der Übersetzer Michael Schiffmann eine Reihe von Essays, Vorträgen und Artikel aus dem Z-Magazin zu aktuellen politischen Themen ausgewählt, die sich, wie bei Noam Chomsky gewohnt, kritisch mit den Hintergründen der Politik auseinandersetzen.
»Es ist meines Erachtens vollkommen richtig, in jedem Aspekt des Lebens die jeweiligen autoritären, hierarchischen und herrschaftsbestimmten Strukturen ausfindig zu machen und klar zu umreißen, und dann zu fragen, ob sie notwendig sind; wenn es keine spezielle Rechtfertigung für sie gibt, sind sie illegitim und sollten beseitigt werden, um den Spielraum der menschlichen Freiheit zu erweitern. Natürlich werden damit mächtige Institutionen, die Zwang und Kontrolle ausüben, in Frage gestellt: der Staat, die keiner Rechenschaftspflicht unterliegenden privaten Tyranneien, die den größten Teil der einheimischen und internationalen Wirtschaft kontrollieren, und andere, ähnliche Institutionen.
Genau das habe ich immer als die Essenz des Anarchismus verstanden: die Überzeugung, daß die Existenzberechtigung autoritärer Strukturen erst einmal nachgewiesen werden muß, und daß diese Strulduren beseitigt werden sollten, wenn ein solcher Nachweis nicht erbracht werden kann.«
Noam Chomsky
Inhalt: Die USA und die Relativität der Menschrechte; Schurkenstaaten; Der Kampf um größere Bewegungsfreiheit im Käfig: - In der Dritten Welt / In den USA; Der lange Weg zur Solidarität; Warum die Mainstream-Medien "Mainstream" sind; Wessen Weltordnung? Zweierlei Visionen; Anarchismus, Marxismus und die Hoffnungen für die Zukunft; Harold Pinter: Es ist nie geschehen.
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