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Herrmann .:. Sex und Folter in der Kirche
131050
Herrmann, Horst, Sex und Folter in der Kirche. 2000 Jahre Folter im Namen Gottes. München 2005.
Temporarily closed
Nov 13-28, 2024
Description
Herrmann, Horst,
Sex und Folter in der Kirche. 2000 Jahre Folter im Namen Gottes. München: Bassermann, 2005. 362 Seiten mit Abbildungen auf Tafeln und Literaturverzeichnis. Pappband (gebunden). 522 g
Bestell-Nr.131050 | ISBN: 978-3-8094-2418-5
Herrmann | Christentum | Theologie | Folter | Religionskritik
https://comenius-antiquariat.ch/buch/131050.html
Der renommierte Kirchenkritiker und Religionssoziologe Horst Herrmann zeigt die Anfälligkeit der christlichen Kirchen für Barbarei und ihre Mitverantwortung für grausame Verbrechen, begangen von Christen im Namen Gottes. Handfeste Gründe sprechen dafür, dass dies keine Fehlleistungen einzelner Sadisten, sondern Konsequenzen einer bestimmten Theologie sind. Folterer werden nicht geboren, sondern gemacht. Die strenge Morallehre der Kirche trug ein Wesentliches dazu bei. Sie leitete das natürliche Verlangen nach Sexualität um in die Lust an erbarmungslosen Hexenjagden, bestialischen Martern und kaltblütigen Hinrichtungen. Auch wenn heute - zumindest offiziell - die Kirche nicht mehr foltert, so beweisen unzählige aktuelle Berichte, dass sich immer noch Tausende von Christen als Folterer betätigen - wie über viele Jahrhunderte hinweg ihre gläubigen Vorgänger. Die nach wie vor unterdrückte Sexualität und die jüngsten Missbrauchsfälle innerhalb der Kirche beweisen die ungebrochene Aktualität dieses Werks.
Sex und Folter in der Kirche. 2000 Jahre Folter im Namen Gottes. München: Bassermann, 2005. 362 Seiten mit Abbildungen auf Tafeln und Literaturverzeichnis. Pappband (gebunden). 522 g
Bestell-Nr.131050 | ISBN: 978-3-8094-2418-5
Herrmann | Christentum | Theologie | Folter | Religionskritik
https://comenius-antiquariat.ch/buch/131050.html
Der renommierte Kirchenkritiker und Religionssoziologe Horst Herrmann zeigt die Anfälligkeit der christlichen Kirchen für Barbarei und ihre Mitverantwortung für grausame Verbrechen, begangen von Christen im Namen Gottes. Handfeste Gründe sprechen dafür, dass dies keine Fehlleistungen einzelner Sadisten, sondern Konsequenzen einer bestimmten Theologie sind. Folterer werden nicht geboren, sondern gemacht. Die strenge Morallehre der Kirche trug ein Wesentliches dazu bei. Sie leitete das natürliche Verlangen nach Sexualität um in die Lust an erbarmungslosen Hexenjagden, bestialischen Martern und kaltblütigen Hinrichtungen. Auch wenn heute - zumindest offiziell - die Kirche nicht mehr foltert, so beweisen unzählige aktuelle Berichte, dass sich immer noch Tausende von Christen als Folterer betätigen - wie über viele Jahrhunderte hinweg ihre gläubigen Vorgänger. Die nach wie vor unterdrückte Sexualität und die jüngsten Missbrauchsfälle innerhalb der Kirche beweisen die ungebrochene Aktualität dieses Werks.
Product Details
131050
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