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Moody .:. Leben nach dem Tod
154786
Moody, Raymond A., Leben nach dem Tod. Nachgedanken über das Leben nach dem Tod. Zürich 1980.
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Description
Moody, Raymond A.,
Leben nach dem Tod. Nachgedanken über das Leben nach dem Tod. Zürich: Ex Libris, 1980. 347 Seiten. Leinen mit Schutzumschlag. 532 g
* Schwache Gebrauchsspuren, Name auf dem Vorsatzblatt.
Bestell-Nr.154786
Moody | Occulta | Okkultismus | Myth Jenseits
Am Anfang stand eine zufällige Begegnung. Ein Medizinprofessor, der einmal für «klinisch tot» erklärt worden war, hatte doch überlebt und erzählte nun dem jungen Studenten R. A. Moody, wie er das eigene Ende und das, was danach kam, erfahren, wie er sein eigenes Sterben und Totsein «erlebt» hatte.
Als ein paar Jahre später Dr. Moody—wieder zufällig — auf einen zweiten Bericht über das Leben nach dem Tod stiess und die Ähnlichkeiten zwischen beiden Berichten nicht mehr als zufällig ansehen konnte, da begann er mit der systematischen Forschungsarbeit an einem faszinierenden Phänomen.
Im Verlaufe einer fünfjährigen Untersuchung gelang es Dr. Moody, inzwischen Psychiater an der Universitätsklinik von Virginia, rund 150 solcher Fälle ausfindig zu machen, Menschen, die klinisch tot gewesen waren, dann aber doch weitergelebt haben und nun von ihrer Erfahrung jenseits der Grenze berichten konnten.
Die Berichte dieser «Schon-einmal-tot-Gewesenen» sind bis in Einzelheiten hinein von einer geradezu frappanten Ähnlichkeit.
Dr. Moody ist in der Lage, aus seinem Forschungsmaterial diejenigen Elemente herauszudestillieren, in denen die individuellen Berichte übereinstimmen.
Dieses Phänomen, für das es noch keine abschliessende Erklärung gibt, ist nach der Überzeugung seines wissenschaftlichen Entdeckers und ersten Bearbeiters R. A. Moody in der Philosophie, in der Medizin und in der Seelsorge von weitreichender Bedeutung.
Leben nach dem Tod. Nachgedanken über das Leben nach dem Tod. Zürich: Ex Libris, 1980. 347 Seiten. Leinen mit Schutzumschlag. 532 g
* Schwache Gebrauchsspuren, Name auf dem Vorsatzblatt.
Bestell-Nr.154786
Moody | Occulta | Okkultismus | Myth Jenseits
Am Anfang stand eine zufällige Begegnung. Ein Medizinprofessor, der einmal für «klinisch tot» erklärt worden war, hatte doch überlebt und erzählte nun dem jungen Studenten R. A. Moody, wie er das eigene Ende und das, was danach kam, erfahren, wie er sein eigenes Sterben und Totsein «erlebt» hatte.
Als ein paar Jahre später Dr. Moody—wieder zufällig — auf einen zweiten Bericht über das Leben nach dem Tod stiess und die Ähnlichkeiten zwischen beiden Berichten nicht mehr als zufällig ansehen konnte, da begann er mit der systematischen Forschungsarbeit an einem faszinierenden Phänomen.
Im Verlaufe einer fünfjährigen Untersuchung gelang es Dr. Moody, inzwischen Psychiater an der Universitätsklinik von Virginia, rund 150 solcher Fälle ausfindig zu machen, Menschen, die klinisch tot gewesen waren, dann aber doch weitergelebt haben und nun von ihrer Erfahrung jenseits der Grenze berichten konnten.
Die Berichte dieser «Schon-einmal-tot-Gewesenen» sind bis in Einzelheiten hinein von einer geradezu frappanten Ähnlichkeit.
Dr. Moody ist in der Lage, aus seinem Forschungsmaterial diejenigen Elemente herauszudestillieren, in denen die individuellen Berichte übereinstimmen.
Dieses Phänomen, für das es noch keine abschliessende Erklärung gibt, ist nach der Überzeugung seines wissenschaftlichen Entdeckers und ersten Bearbeiters R. A. Moody in der Philosophie, in der Medizin und in der Seelsorge von weitreichender Bedeutung.
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