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Zimmer .:. Indische Mythen und Symbole
156289
Zimmer, Heinrich, Indische Mythen und Symbole. Zürich 1974.
Temporarily closed
Nov 13-28, 2024
Description
Zimmer, Heinrich,
Indische Mythen und Symbole. Zürich : Buchclub Ex Libris, 1974. 290 Seiten mit Register + 16 Tafeln. Leinen mit Schutzumschlag.
* Aus dem Englischen übertragen von Ernst Wilhelm Eschmann. - Schutzumschlag mit überklebtem Riss.
Bestell-Nr.156289
Zimmer | Mythen | Myths | Indien
Immer mehr wird «die Welt in der wir leben» von allen Kulturen aller Zeiten mitgeprägt. Werke aus Antike, Mittelalter und Neuzeit, Kunst aus Afrika, Südamerika und Europa beeinflussen uns gleichzeitig. Ein Rätsel bleibt Asien, doch der Riese Indien ist schon zum Wallfahrtsort vieler Suchender geworden. Was Gandhi und Tagore. Hesse und Rolland vor fünfzig Jahren verband, bewegt heute breite Menschengruppen. Stichworte dafür sind etwa: Yoga. Lotus. Maya, das Rad der Wiedergeburten, Shivas Tanz als Verkörperung von fünf Tätigkeiten: Entfaltung, Dauer, Zerstörung, Verhüllung, Gewährung des Friedens.
Für viele Indienreisende und Besucher von «Indian shops» ist Indien geheimnisvoll und schön, selten mehr. Das genügt nicht. Heinrich Zimmer gibt uns als kundiger Führer in seinem Buch einen tiefen Einblick in die reiche indische Bildersprache der Mythen und Symbole. Es enthält zudem zahlreiche Illustrationen religiöser Kunst, welche vom Autor im Buch interpretiert werden.
Heinrich Zimmer gehört zu jenen Fachautoren, die die Begeisterung für ihren Stoff auf den Leser zu übertragen vermögen. So wird das Buch für den Leser zu einem wichtigen Schlüssel zum Verständnis einer grossen lebendigen Kultur Asiens.
Heinrich Zimmer
Wurde 1890 in Greifswald (Vorpommern) geboren. Von 1924 bis 1938 hatte er den Lehrstuhl für Indologie an der Universität in Heidelberg inne. Auf Einladung der englischen Regierung ging er als Gastprofessor nach Oxford und emigrierte 1940 in die USA. Im Frühjahr 1943 starb er in New York. Seine Indienwerke sind von internationalem Rang.
Inhalt
Vorwort 5
I. Ewigkeit und Zeit
1. Die Parade der Ameisen
2. Das Rad der Wiedergeburten 16
3. Die Vjeisheit des Lebens 25
11. Die Mythologie Vishnus 29
1. Vishnus Mäyä 29
2. I)ie des Daseins 33
Die \Vasser des Nichtseins 42
4. Mäyä in der indischen Kunst 62
111. Die Wächter des Lebens 68
1. Die Schlange, Trägerin Vishnus und des Buddha 68
2 Gottheiten und ihre Träger 78
3. Schlange und Vogel 82
4. Vishnu als Besieger der Schlange 87
5. Der Lotos 102
6. Der Elefant 115
7. Heilige Flüsse 123
Shivas kosmisches Entzücken 137
1. »Fundamentale Gestalt« und »spielende Manifestationen« 137
2. Das Phänomen der expandierenden Gestalt 145
3. Shiva-Shakti 152
4. Der Große Oberherr 165
5. Shivas Tanz 168
6. Das Antlitz der Glorie 195
7. Der Zerstörer der drei Städte
V. Die Göttin 210
1. Die Entstehung der Göttin 210
2. Die Juweleninsel 219
Schlußwort 241
Nachwort des übersetzers 247
Register 251
Liste der Abbildungen 283
Indische Mythen und Symbole. Zürich : Buchclub Ex Libris, 1974. 290 Seiten mit Register + 16 Tafeln. Leinen mit Schutzumschlag.
* Aus dem Englischen übertragen von Ernst Wilhelm Eschmann. - Schutzumschlag mit überklebtem Riss.
Bestell-Nr.156289
Zimmer | Mythen | Myths | Indien
Immer mehr wird «die Welt in der wir leben» von allen Kulturen aller Zeiten mitgeprägt. Werke aus Antike, Mittelalter und Neuzeit, Kunst aus Afrika, Südamerika und Europa beeinflussen uns gleichzeitig. Ein Rätsel bleibt Asien, doch der Riese Indien ist schon zum Wallfahrtsort vieler Suchender geworden. Was Gandhi und Tagore. Hesse und Rolland vor fünfzig Jahren verband, bewegt heute breite Menschengruppen. Stichworte dafür sind etwa: Yoga. Lotus. Maya, das Rad der Wiedergeburten, Shivas Tanz als Verkörperung von fünf Tätigkeiten: Entfaltung, Dauer, Zerstörung, Verhüllung, Gewährung des Friedens.
Für viele Indienreisende und Besucher von «Indian shops» ist Indien geheimnisvoll und schön, selten mehr. Das genügt nicht. Heinrich Zimmer gibt uns als kundiger Führer in seinem Buch einen tiefen Einblick in die reiche indische Bildersprache der Mythen und Symbole. Es enthält zudem zahlreiche Illustrationen religiöser Kunst, welche vom Autor im Buch interpretiert werden.
Heinrich Zimmer gehört zu jenen Fachautoren, die die Begeisterung für ihren Stoff auf den Leser zu übertragen vermögen. So wird das Buch für den Leser zu einem wichtigen Schlüssel zum Verständnis einer grossen lebendigen Kultur Asiens.
Heinrich Zimmer
Wurde 1890 in Greifswald (Vorpommern) geboren. Von 1924 bis 1938 hatte er den Lehrstuhl für Indologie an der Universität in Heidelberg inne. Auf Einladung der englischen Regierung ging er als Gastprofessor nach Oxford und emigrierte 1940 in die USA. Im Frühjahr 1943 starb er in New York. Seine Indienwerke sind von internationalem Rang.
Inhalt
Vorwort 5
I. Ewigkeit und Zeit
1. Die Parade der Ameisen
2. Das Rad der Wiedergeburten 16
3. Die Vjeisheit des Lebens 25
11. Die Mythologie Vishnus 29
1. Vishnus Mäyä 29
2. I)ie des Daseins 33
Die \Vasser des Nichtseins 42
4. Mäyä in der indischen Kunst 62
111. Die Wächter des Lebens 68
1. Die Schlange, Trägerin Vishnus und des Buddha 68
2 Gottheiten und ihre Träger 78
3. Schlange und Vogel 82
4. Vishnu als Besieger der Schlange 87
5. Der Lotos 102
6. Der Elefant 115
7. Heilige Flüsse 123
Shivas kosmisches Entzücken 137
1. »Fundamentale Gestalt« und »spielende Manifestationen« 137
2. Das Phänomen der expandierenden Gestalt 145
3. Shiva-Shakti 152
4. Der Große Oberherr 165
5. Shivas Tanz 168
6. Das Antlitz der Glorie 195
7. Der Zerstörer der drei Städte
V. Die Göttin 210
1. Die Entstehung der Göttin 210
2. Die Juweleninsel 219
Schlußwort 241
Nachwort des übersetzers 247
Register 251
Liste der Abbildungen 283
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