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Michaelis .:. Engelchristologie
156532
Michaelis, Wilhelm, Zur Engelchristologie im Urchristentum. Abbau der Konstruktion Martin Werners. Basel 1942.
Temporarily closed
Nov 13-28, 2024
Description
Michaelis, Wilhelm,
Zur Engelchristologie im Urchristentum. Abbau der Konstruktion Martin Werners. Basel: Majer, 1942. 240 Seiten mit Register. Broschur. Grossoktav.
* Gegenwartsfragen biblischer Theologie. Sammlung wissenschaftlicher Arbeiten aus dem Gesamtgebiet der Theologie; 1. - Ungelesen / nicht aufgeschnitten. - Gebräunt.
Bestell-Nr.156532
Michaelis | Christentum | Theologie | Angelus Engel
Vorwort
Das umfangreiche Werk von Martin Werner, Die Entstehung des christlichen Dogmas, 1941, verlangt um seiner weittragenden und umstürzenden Thesen willen eine sorgfältige und gewissenhafte Nachprüfung. Als Beitrag zu dieser notwendigen Auseinandersetzung ist die vorliegende Schrift gedacht, die die Frage der sogenannten Engelchristologie für den Bereich des Urchristentums untersucht. Daß ich selbst (hierin mit Werner einig) von dem eschatologischen Charakter der Verkündigung Jesu und des Urchristentums überzeugt bin (vgl. S. 50 seines Buches), bedeutete für mich sowohl das Recht wie auch die Pflicht, mich meinerseits zu äußern, um die nötigen Abgrenzungen vorzunehmen. Die Veröffentlichung wurde wesentlich erleichtert durch einen namhaften Druckzuschuß des Evang. kirchl. Vereins der Stadt Bern sowie durch Beiträge des Evang. theol. Pfarrvereins des Kts. Bern und von privater Seite. Für alle diese Unterstützung sei auch an dieser Stelle gedankt. Ferner habe ich für Hilfe bei der Korrektur Herrn Vikar Alfred Schild in Muri bei Bern zu danken.
W. Michaelis.
INHALT
Die messianischen Termini als Wechselbegriffe . 5— 13
Der „Auserwählte" bei Henoch als Engelwesen . 13— 21
Angelos als Bezeichnung einer niederen Engelklasse 34
Die Kreatürlichkeit des letzten Adam 1. Kor. 15, 45 42
Die „göttliche Gestalt" des präexistenten Christus Phil. 2, 6 43— 48
Die Bezeichnung des Christus als „Sohn" und „Ebenbild"
Gottes 48— 53
Die Schöpfungsmittlerschaft des Christus 54 61
Der Kyriostitel in den Septuaginta-Zitaten bei Paulus 61— 70
Kyrios als Engeltitel 70— 79
Der „Auserwählte" und der „zweite Engel" . 79— 85
Die Engelchristologie und die Problemlosigkeit des frühen Urchristentums 85— 89
Jesu Urteil über sein Verhältnis zum himmlischen Messias Menschensohn 89— 93
Die „Verwandlung" Henochs zum „Menschensohn" . 99
Auferstehung und „Verwandlung" 99—104
Das „Verwandlungsschema" bei Paulus 104—109
Die Engelchristologie und die Komplikation des Verwandlungsschemas
Die Abblendung des messianischen Lichtes im Erdenleben Jesu
Engelchristologie und Parusieverzögerung 121—128
Die Konservierung der Engelchristologie 128—133
Die Geschichte der Septuaginta-Fassung von Jes. 9, 6
Der Erzengel Michael und andere „Spezialitäten" 145—158
Apokryphes und Gelehrtes 158-—---162
Die vorarianische Zeit und die Engelchristologie 162—172
Der Arianismus und die Engelchristologie 172—186
Abschluß 186—187
Anmerkungen 188—237
Verzeichnis der Verfasser 238--239
Zur Engelchristologie im Urchristentum. Abbau der Konstruktion Martin Werners. Basel: Majer, 1942. 240 Seiten mit Register. Broschur. Grossoktav.
* Gegenwartsfragen biblischer Theologie. Sammlung wissenschaftlicher Arbeiten aus dem Gesamtgebiet der Theologie; 1. - Ungelesen / nicht aufgeschnitten. - Gebräunt.
Bestell-Nr.156532
Michaelis | Christentum | Theologie | Angelus Engel
Vorwort
Das umfangreiche Werk von Martin Werner, Die Entstehung des christlichen Dogmas, 1941, verlangt um seiner weittragenden und umstürzenden Thesen willen eine sorgfältige und gewissenhafte Nachprüfung. Als Beitrag zu dieser notwendigen Auseinandersetzung ist die vorliegende Schrift gedacht, die die Frage der sogenannten Engelchristologie für den Bereich des Urchristentums untersucht. Daß ich selbst (hierin mit Werner einig) von dem eschatologischen Charakter der Verkündigung Jesu und des Urchristentums überzeugt bin (vgl. S. 50 seines Buches), bedeutete für mich sowohl das Recht wie auch die Pflicht, mich meinerseits zu äußern, um die nötigen Abgrenzungen vorzunehmen. Die Veröffentlichung wurde wesentlich erleichtert durch einen namhaften Druckzuschuß des Evang. kirchl. Vereins der Stadt Bern sowie durch Beiträge des Evang. theol. Pfarrvereins des Kts. Bern und von privater Seite. Für alle diese Unterstützung sei auch an dieser Stelle gedankt. Ferner habe ich für Hilfe bei der Korrektur Herrn Vikar Alfred Schild in Muri bei Bern zu danken.
W. Michaelis.
INHALT
Die messianischen Termini als Wechselbegriffe . 5— 13
Der „Auserwählte" bei Henoch als Engelwesen . 13— 21
Angelos als Bezeichnung einer niederen Engelklasse 34
Die Kreatürlichkeit des letzten Adam 1. Kor. 15, 45 42
Die „göttliche Gestalt" des präexistenten Christus Phil. 2, 6 43— 48
Die Bezeichnung des Christus als „Sohn" und „Ebenbild"
Gottes 48— 53
Die Schöpfungsmittlerschaft des Christus 54 61
Der Kyriostitel in den Septuaginta-Zitaten bei Paulus 61— 70
Kyrios als Engeltitel 70— 79
Der „Auserwählte" und der „zweite Engel" . 79— 85
Die Engelchristologie und die Problemlosigkeit des frühen Urchristentums 85— 89
Jesu Urteil über sein Verhältnis zum himmlischen Messias Menschensohn 89— 93
Die „Verwandlung" Henochs zum „Menschensohn" . 99
Auferstehung und „Verwandlung" 99—104
Das „Verwandlungsschema" bei Paulus 104—109
Die Engelchristologie und die Komplikation des Verwandlungsschemas
Die Abblendung des messianischen Lichtes im Erdenleben Jesu
Engelchristologie und Parusieverzögerung 121—128
Die Konservierung der Engelchristologie 128—133
Die Geschichte der Septuaginta-Fassung von Jes. 9, 6
Der Erzengel Michael und andere „Spezialitäten" 145—158
Apokryphes und Gelehrtes 158-—---162
Die vorarianische Zeit und die Engelchristologie 162—172
Der Arianismus und die Engelchristologie 172—186
Abschluß 186—187
Anmerkungen 188—237
Verzeichnis der Verfasser 238--239
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156532
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