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Isbert .:. Konzentration und schoepferisches Denken

157905
Isbert, Otto-Albrecht, Konzentration und schöpferisches Denken. Praktische Übungswege. Heidenheim 1962.
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Nov 13-28, 2024

Description
Isbert, Otto-Albrecht,
Konzentration und schöpferisches Denken. Praktische Übungswege. Heidenheim : E. Hoffmann, 1962. 250 Seiten mit Literaturverzeichnis. Leinen mit Schutzumschlag. 21 x 15 cm.
* Schutzumschlag mit kleinen Rissen.
Bestell-Nr.157905
Isbert | Philosophie | Psychologie | Konzentration | Meditiation

Das bisherige reine Verstandesdenken hat den modernen Menschen in eine immer tiefere innere Krise verstrist. Wir brauchen wirksame Mittel zur Umkehr, auf denen wir ein neues schöpferisches Denken entwUeln, unsere Konzentrationsfähigkeit steigern, unsere Leistungsfähigkeit erhöhen können. Dieses Buch bietet in seinem ersten Teil einen leiddaßlidien vielseitigen Cbungsweg. Wir lernen wieder, schöpferische Pausen einzusdialten, den Körper zu entspannen, den Atem zu regulieren, die Sinneswahrnehmungen, Gedanken, Gefühle und Willensimpulse zu kontrollieren und unsere innere Welt in den versdliedenen Bewußtseinssdiiditen zu klären und zu bereichern. Ein zweiter Teil bringt die Kommentare hierzu mit Hinweisen auf die verschiedenen Obungsmethoden einst und jetzt mit starker Betonung der indischen Weisheitslehren, wie sie zum Beispiel im YogaSystem dem heutigen westlichen Menschen geboten werden. Im dritten Teil werden die geistigen Grundlagen vom Wesen der Erkenntnis und unserer Bewußtseinsstufen gegeben, mit starker Berüdssiditigung westlidier und östlicher Psydiologie. Doch bleibt dieses Buch ganz auf die Praxis orientiert, so daß jeder ohne Vorkenntnisse danach üben kann. Bei aller Systematik und Gründlichkeit ist der Stoff lebensnah und leichtverständlich verarbeitet.
INHALT
Vorwort 9

ERSTER TEIL
DIE ÜBUNGEN
1 Was uns fehlt . 13
2 Die Notwendigkeit, täglich zu üben 16
3 Pausen einlegen und sich loslassen . 18
4 Den Körper zurechtsetzen und durchprüfen 21
5 Den Atem beobachten und ausgleichen . 27
6 Die Sinneswahrnehmungen kontrollieren: Außen 31
Sehen und nicht sehen 32
Hören und nicht hören . 36
7 Die Sinneswahrnehmungen kontrollieren: Innen
Das Fühlen den Tastsinn üben .
Riechen und Schmecken . 43
8 Von der Außenwelt ablösen 47
9 Nach innen wenden --— Bewußtseinskontrolle 50
10 Gedanken überprüfen . 53
11 Gefühle abklingen lassen 61
12 Den Willen ausschalten 66
13 Wege zum schöpferischen Denken . 70
14 Aufbau einer Vorstellung — Imaginationstechnik 73
15 Umgang mit Saatgedanken 78
16 Konzentration auf ein Wort und Mantra-Übung 83
17 Vorstufen zur Meditation . 87
18 Bewußte Atemhilfe 91
19 Ton und Schwingung . 94
20 In die Stille gehen . 97

ZWEITER TEIL
DIE KOMMENTARE
21 Zur geistigen Situation der Zeit 103
22 Vom Rhythmus bei Tag und Nacht 105
23 Entspannungsmethoden in Ost und West 110
24 Körperhaltungen — Yoga-Asanas . 114
25 Atemtechnik — Pranalehre 117
26 Sinnliche und außersinnliche Wahrnehmung 120
27 Übersinnliche Wahrnehmung 124
28 Äußere und innere Erfahrung . 127
29 Der innere Raum s— Akashi 131
30 Der Denkprozeß 137
31 Die seelischen Qualitäten 148
32 Willensimpulse, Triebe und geistiges Streben 151
33 Niederes und höheres Denken. Die Stufe der Intuition 155
34 Bild und Vorstellung in Psy&ologie und Yoga 164
35 Mentale Übungsformen 170
36 Die Stufe der Inspiration 173
37 Unterschiedliche Meditationsweisen 178
Westliche und östliche Atemweisheit
39 Atem, Ton und Vorstellung 191
40 Das Stille-Bewußtsein . 195

DRITTER TEIL
GRUNDFRAGEN DER BEWUSSTSEINSENTWICKLUNG
41 Wissen und Glauben (die religiöse Problematik des modernen Menschen) 201
42 Erkenntnisquellen . 205
43 Bewußtseinsstufen . 211
44 Bewußtseinsinhalte 220
45 Das Ich-Bewußtsein 230
46 Wiedergewinnung der Mitte 239
Schrifttum . 247
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