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Wilkinson / Pickett .:. Gleichheit ist Glueck
158106
Wilkinson, Richard G. und Kate Pickett, Gleichheit ist Glück. Warum gerechte Gesellschaften für alle besser sind. Berlin 2010.
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Nov 13-28, 2024
Description
Wilkinson, Richard G. und Kate Pickett,
Gleichheit ist Glück. Warum gerechte Gesellschaften für alle besser sind. 2., verbesserte Auflage. Berlin: Tolkemitt, 2010. 367 Seiten mit Illustrationen, graphischen Darstellungen, Literaturverzeichnis und Register. Pappband (gebunden) mit Schutzumschlag. 220 x 140 mm.
* Originaltitel: The spirit level; aus dem Englischen von Edgar Peinelt und Klaus Binder. - Bleistiftanstreichungen Seite 29-71. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren.
Bestell-Nr.158106 | ISBN: 978-3-942048-09-5
Wilkinson Pickett | Philosophie | Soziologie | Oekonomie | Ungleichheit
Dass in reichen Gesellschaften die Armen früher sterben und anfälliger sind für so ziemlich jedes soziale Problem, weiß man seit langem. Aber dass in Gesellschaften mit hoher sozialer Ungleichheit auch die Mittelschicht und sogar die Wohlhabenden leiden — das lehrt uns dieses Buch.
Das ist der anhand vielfältigster statistischer Materialien erhärtete Befund der Autoren: Wenn in unseren marktwirtschaftlichen Demokratien mehr Gleichheit herrschte, könnten fast alle aktuellen sozialen Probleme entschärft werden — von der Auflösung sozialer Bindungen, dem Ausmaß der Krankheiten und der Gewalt über den Drogenmissbrauch bis hin zur Anzahl der Gefängnisinsassen, der Fettleibigkeit, den psychischen Erkrankungen und der Überforderung am Arbeitsplatz.
Richard Wilkinson und Kate Pickett belassen es nicht nur bei der Diagnose. Wir erfahren auch, wie wir unsere selbstsüchtige Konsumhaltung aufgeben und zu einer Gesellschaft finden könnten, die mehr Freundlichkeit, Vertrauen und Gemeinschaftssinn zeigt — ein Ausweg aus den gegenwärtigen sozialen Krisen und Umweltproblemen und der entscheidende Schritt zu einer besseren und zukunftsfähigen Lebensqualität für alle.
Inhalt
Vorwort 11
I
Wirtschaftlicher Erfolg,
soziales Scheitern
1. Das Ende einer Ara . 17
Die Fakten 19 Die Umwelt setzt dem Wirtschaftswachstum
Grenzen 25 Einkommensunterschiede innerhalb einer Gesell-
schaft und unterschiedliche Durchschnittseinkommen im inter-
nationalen Vergleich 26
2. Armut oder Ungleichheit? 29
Das Ausmaß der Ungleichheit 29 Was sind die Folgen der Un-
gleichheit? 32 Soziales Gefälle 39 Unterschiedliche Prob-
leme — dieselben Ursachen 40 Welche Lehren sind aus der
Ungleichverteilung der Einkommen zu ziehen? 41 Lebens-
qualität für alle und besseres Leistungsniveau der Nation 44
Entwicklungsländer 45
3. Wie uns Ungleichheit trifft 47
Zunehmende Ängste 48 Selbstachtung und Unsicherheit 51
Bedrohungen des sozialen Selbst 52 Stolz, Scham und Sta-
tus 55 Von der Gemeinschaft zur Massengesellschaft 57
Ungleichheit verstärkt die sozialen Ängste 58 Selbstbestäti-
gung statt Zurückhaltung und Bescheidenheit 59 Freiheit,
Gleichheit und Brüderlichkeit 60
II
Die Kosten der Ungleichheit
4. Leben in der Gemeinschaft und soziale Beziehungen 65
Die Gleichheit der sozialen Verhältnisse 66 Welche Rolle
spielt gegenseitiges Vertrauen? 67 Einkommensungleichheit
und Vertrauen 68 Die Henne oder das Ei? 71 Vertrauen ist
wichtig 73 Raiders und Outlanders 74 Die soziale Stellung
der Frau 76 Vertrauen über die Grenzen hinweg 78 Erste
Erkenntnisse 79
5. Seelische Gesundheit und Drogenkonsum . 81
Psychische Erkrankungen in Großbritannien und den USA 81
Psychisches Wohlbefinden 83 Ein Vergleich von Äpfeln und
Birnen? 84 Einkommensunterschiede und psychische Erkran-
kungen 85 Aufstieg um jeden Preis 88 Ungleichheit und
Drogenkonsum 89 Affentheater 90
6. Gesundheit und Lebenserwartung
Materielle und psychosoziale Einflüsse auf die Gesundheit 93
Wo das Leben hart ist, stirbt man früher 96 Gesundheit und
Wohlstand 98 Die entscheidende Erkenntnis 100 Was uns
innerlich trifft 105
7. Fettleibigkeit: Mit der Ungleichheit
wachsen die Pfunde 109
Die adipogene Umwelt 110 Ubergewicht und Ungleichvertei-
lung der Einkommen 111 Essen zum Trost 115 Essen oder
fasten für den Status 117 Sind Frauen dicker? 119 Reich
und schlank, arm und dick 120 Der »sparsame Phäno-
typ« 121 Gleichheitsdiät 122
8. Schulische Leistungen 125
Heimvorteil 126 Leistungsunterschiede 126 Nationales Bil-
dungsniveau 129 Staatliche Erziehungsfürsorge 132 Un-
gleiche Bildungschancen 135 Nach Gusto 137
9. Mädchen als Mütter —
ein Kreislauf der Entbehrungen 141
Das Thema istwichtig 143 Ungleichheit ab Geburt 144 Wer
wird schneller erwachsen? 148 Frühe Geschlechtsreife und
Abwesenheit der Väter 149 Was ist mit den Vätern? 151
10. Gewalt: aus mangelnder Anerkennung 153
»Unser Stolz ist alles, was wir haben« 157 Ungleichheit ist
»strukturelle Gewalt« 159 Zufluchtsorte in einer herzlosen
Welt 162 Trends: abwärts und aufwärts 167
11. Gefängnis und Bestrafung 171
Verbrechen oder Bestrafung? 171 Gefängnisstrafen und Un-
gleichheit 173 Unterschiede im Strafvollzug 176 Sind Ge-
fängnisstrafen sinnvoll? 179 Verhärtete Fronten 181
12. Soziale Mobilität: Chancenungleichheit 183
Wie der Vater, so der Sohn? 185 Wer aufsteigt, zieht um 188
Die feinen Unterschiede 190 Nach oben buckeln und nach
unten treten 193
III
Eine bessere Gesellschaft
13. Fehler im sozialen System 199
Gesellschaften können versagen 199 Liegt es nur an der
Ungleichheit? 202 Ungleichheit und ethnische Zugehörig-
keit 204 Vorgeschichten 206 Vorteile für alle 207 Ursa-
chen 215
14. Unser soziales Erbe 223
Erst denken, dann lenken 223 Die zwei Seiten der Me-
daille 224 Freund oder Feind 225 Wirtschaftliche Expe
rimente 217 Schimpansen und Bonobos 229 Das soziale
Gehirn 231 Unser doppeltes Erbe 232 Frühe Erfahrun-
gen 236 Spiegelneuronen und Empathie 239 Oxytocin und
Vertrauen 240 Zusammenwirken macht Freude, Ausgren-
zung schmerzt 241
15. Gleichheit und Nachhaltigkeit 245
Nachhaltigkeit und Lebensqualität 246 Faire Reduktion der
CO2-Emission 248 Mit neuen Techniken allein ist es nicht ge-
tan 250 Wirtschaft jenseits von Wachstum 251 Ungleich-
heit und zwanghaftes Konsumverhalten 252
16. Die Zukunft gestalten 263
Gesellschaftlicher Wandel 264 Das Scheitern der Politik 266
Der Trend zur Ungleichheit 268 Unterschiedliche Wege zu
mehr Gleichheit 270 Der politische Wille 273 Gewerk-
schaften 277 Die Macht der Unternehmen die Elefanten
im Porzellanladen 277 Alternativen 281 Was können Wir
tun? 283 Freiheit und Gleichheit 294 Tendenzen der tech-
nischen Entwicklung nutzen 295 Die Zukunft der Gleich-
heit 299
17. Postskript: Debatten um Gleichheit ist Glück 305
Eine These, die an der Zeit war? 305 Wem nÜtzt größere
Gleichheit? 307 Ungleichheit, Klasse und Status 308 Faire
Kritik, faule Attacken 309 Warum solche Angriffe ins Leere
gehen 311 Die Rosinen rausgepickt? 312 Zur Auswahl der
Länder 313 Kulturelle Unterschiede? 3 r 5 Ausreißer, ver-
dammte Ausreißer 317 Andere Faktoren? 320 Probe aufs
Exempel 321 Neue Befunde 325 Gleichheit und Nachhaltig-
keit 328 Ungleichheit, Markt und Demokratie 329 Un-
gleichheit, Schulden und Finanzkrise 332 Damit Demokratie
funktioniert 333
Anhang
Erläuterungen zu den Schaubildern 339
Zahlen zeigen Fakten: Wie man die Diagramme in diesem Buch
liest 339 Zur Auswahl der Länder für den internationalen
Vergleich 342 Zur Berechnung des Index der sozialen und ge-
sundheitlichen Probleme 342 Die 50 US-Bundesstaaten 343
Anmerkungen und Quellen 345
Register 363
Dank 368
Gleichheit ist Glück. Warum gerechte Gesellschaften für alle besser sind. 2., verbesserte Auflage. Berlin: Tolkemitt, 2010. 367 Seiten mit Illustrationen, graphischen Darstellungen, Literaturverzeichnis und Register. Pappband (gebunden) mit Schutzumschlag. 220 x 140 mm.
* Originaltitel: The spirit level; aus dem Englischen von Edgar Peinelt und Klaus Binder. - Bleistiftanstreichungen Seite 29-71. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren.
Bestell-Nr.158106 | ISBN: 978-3-942048-09-5
Wilkinson Pickett | Philosophie | Soziologie | Oekonomie | Ungleichheit
Dass in reichen Gesellschaften die Armen früher sterben und anfälliger sind für so ziemlich jedes soziale Problem, weiß man seit langem. Aber dass in Gesellschaften mit hoher sozialer Ungleichheit auch die Mittelschicht und sogar die Wohlhabenden leiden — das lehrt uns dieses Buch.
Das ist der anhand vielfältigster statistischer Materialien erhärtete Befund der Autoren: Wenn in unseren marktwirtschaftlichen Demokratien mehr Gleichheit herrschte, könnten fast alle aktuellen sozialen Probleme entschärft werden — von der Auflösung sozialer Bindungen, dem Ausmaß der Krankheiten und der Gewalt über den Drogenmissbrauch bis hin zur Anzahl der Gefängnisinsassen, der Fettleibigkeit, den psychischen Erkrankungen und der Überforderung am Arbeitsplatz.
Richard Wilkinson und Kate Pickett belassen es nicht nur bei der Diagnose. Wir erfahren auch, wie wir unsere selbstsüchtige Konsumhaltung aufgeben und zu einer Gesellschaft finden könnten, die mehr Freundlichkeit, Vertrauen und Gemeinschaftssinn zeigt — ein Ausweg aus den gegenwärtigen sozialen Krisen und Umweltproblemen und der entscheidende Schritt zu einer besseren und zukunftsfähigen Lebensqualität für alle.
Inhalt
Vorwort 11
I
Wirtschaftlicher Erfolg,
soziales Scheitern
1. Das Ende einer Ara . 17
Die Fakten 19 Die Umwelt setzt dem Wirtschaftswachstum
Grenzen 25 Einkommensunterschiede innerhalb einer Gesell-
schaft und unterschiedliche Durchschnittseinkommen im inter-
nationalen Vergleich 26
2. Armut oder Ungleichheit? 29
Das Ausmaß der Ungleichheit 29 Was sind die Folgen der Un-
gleichheit? 32 Soziales Gefälle 39 Unterschiedliche Prob-
leme — dieselben Ursachen 40 Welche Lehren sind aus der
Ungleichverteilung der Einkommen zu ziehen? 41 Lebens-
qualität für alle und besseres Leistungsniveau der Nation 44
Entwicklungsländer 45
3. Wie uns Ungleichheit trifft 47
Zunehmende Ängste 48 Selbstachtung und Unsicherheit 51
Bedrohungen des sozialen Selbst 52 Stolz, Scham und Sta-
tus 55 Von der Gemeinschaft zur Massengesellschaft 57
Ungleichheit verstärkt die sozialen Ängste 58 Selbstbestäti-
gung statt Zurückhaltung und Bescheidenheit 59 Freiheit,
Gleichheit und Brüderlichkeit 60
II
Die Kosten der Ungleichheit
4. Leben in der Gemeinschaft und soziale Beziehungen 65
Die Gleichheit der sozialen Verhältnisse 66 Welche Rolle
spielt gegenseitiges Vertrauen? 67 Einkommensungleichheit
und Vertrauen 68 Die Henne oder das Ei? 71 Vertrauen ist
wichtig 73 Raiders und Outlanders 74 Die soziale Stellung
der Frau 76 Vertrauen über die Grenzen hinweg 78 Erste
Erkenntnisse 79
5. Seelische Gesundheit und Drogenkonsum . 81
Psychische Erkrankungen in Großbritannien und den USA 81
Psychisches Wohlbefinden 83 Ein Vergleich von Äpfeln und
Birnen? 84 Einkommensunterschiede und psychische Erkran-
kungen 85 Aufstieg um jeden Preis 88 Ungleichheit und
Drogenkonsum 89 Affentheater 90
6. Gesundheit und Lebenserwartung
Materielle und psychosoziale Einflüsse auf die Gesundheit 93
Wo das Leben hart ist, stirbt man früher 96 Gesundheit und
Wohlstand 98 Die entscheidende Erkenntnis 100 Was uns
innerlich trifft 105
7. Fettleibigkeit: Mit der Ungleichheit
wachsen die Pfunde 109
Die adipogene Umwelt 110 Ubergewicht und Ungleichvertei-
lung der Einkommen 111 Essen zum Trost 115 Essen oder
fasten für den Status 117 Sind Frauen dicker? 119 Reich
und schlank, arm und dick 120 Der »sparsame Phäno-
typ« 121 Gleichheitsdiät 122
8. Schulische Leistungen 125
Heimvorteil 126 Leistungsunterschiede 126 Nationales Bil-
dungsniveau 129 Staatliche Erziehungsfürsorge 132 Un-
gleiche Bildungschancen 135 Nach Gusto 137
9. Mädchen als Mütter —
ein Kreislauf der Entbehrungen 141
Das Thema istwichtig 143 Ungleichheit ab Geburt 144 Wer
wird schneller erwachsen? 148 Frühe Geschlechtsreife und
Abwesenheit der Väter 149 Was ist mit den Vätern? 151
10. Gewalt: aus mangelnder Anerkennung 153
»Unser Stolz ist alles, was wir haben« 157 Ungleichheit ist
»strukturelle Gewalt« 159 Zufluchtsorte in einer herzlosen
Welt 162 Trends: abwärts und aufwärts 167
11. Gefängnis und Bestrafung 171
Verbrechen oder Bestrafung? 171 Gefängnisstrafen und Un-
gleichheit 173 Unterschiede im Strafvollzug 176 Sind Ge-
fängnisstrafen sinnvoll? 179 Verhärtete Fronten 181
12. Soziale Mobilität: Chancenungleichheit 183
Wie der Vater, so der Sohn? 185 Wer aufsteigt, zieht um 188
Die feinen Unterschiede 190 Nach oben buckeln und nach
unten treten 193
III
Eine bessere Gesellschaft
13. Fehler im sozialen System 199
Gesellschaften können versagen 199 Liegt es nur an der
Ungleichheit? 202 Ungleichheit und ethnische Zugehörig-
keit 204 Vorgeschichten 206 Vorteile für alle 207 Ursa-
chen 215
14. Unser soziales Erbe 223
Erst denken, dann lenken 223 Die zwei Seiten der Me-
daille 224 Freund oder Feind 225 Wirtschaftliche Expe
rimente 217 Schimpansen und Bonobos 229 Das soziale
Gehirn 231 Unser doppeltes Erbe 232 Frühe Erfahrun-
gen 236 Spiegelneuronen und Empathie 239 Oxytocin und
Vertrauen 240 Zusammenwirken macht Freude, Ausgren-
zung schmerzt 241
15. Gleichheit und Nachhaltigkeit 245
Nachhaltigkeit und Lebensqualität 246 Faire Reduktion der
CO2-Emission 248 Mit neuen Techniken allein ist es nicht ge-
tan 250 Wirtschaft jenseits von Wachstum 251 Ungleich-
heit und zwanghaftes Konsumverhalten 252
16. Die Zukunft gestalten 263
Gesellschaftlicher Wandel 264 Das Scheitern der Politik 266
Der Trend zur Ungleichheit 268 Unterschiedliche Wege zu
mehr Gleichheit 270 Der politische Wille 273 Gewerk-
schaften 277 Die Macht der Unternehmen die Elefanten
im Porzellanladen 277 Alternativen 281 Was können Wir
tun? 283 Freiheit und Gleichheit 294 Tendenzen der tech-
nischen Entwicklung nutzen 295 Die Zukunft der Gleich-
heit 299
17. Postskript: Debatten um Gleichheit ist Glück 305
Eine These, die an der Zeit war? 305 Wem nÜtzt größere
Gleichheit? 307 Ungleichheit, Klasse und Status 308 Faire
Kritik, faule Attacken 309 Warum solche Angriffe ins Leere
gehen 311 Die Rosinen rausgepickt? 312 Zur Auswahl der
Länder 313 Kulturelle Unterschiede? 3 r 5 Ausreißer, ver-
dammte Ausreißer 317 Andere Faktoren? 320 Probe aufs
Exempel 321 Neue Befunde 325 Gleichheit und Nachhaltig-
keit 328 Ungleichheit, Markt und Demokratie 329 Un-
gleichheit, Schulden und Finanzkrise 332 Damit Demokratie
funktioniert 333
Anhang
Erläuterungen zu den Schaubildern 339
Zahlen zeigen Fakten: Wie man die Diagramme in diesem Buch
liest 339 Zur Auswahl der Länder für den internationalen
Vergleich 342 Zur Berechnung des Index der sozialen und ge-
sundheitlichen Probleme 342 Die 50 US-Bundesstaaten 343
Anmerkungen und Quellen 345
Register 363
Dank 368
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