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Gandhi .:. Aus der Stille steigt die Kraft
158229
Gandhi, Mahatma, Aus der Stille steigt die Kraft zum Kampf. Von der Macht des Gebetes. Freiburg im Breisgau, Basel, Wien 1987.
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Nov 13-28, 2024
Description
Gandhi, Mahatma,
Aus der Stille steigt die Kraft zum Kampf. Von der Macht des Gebetes. Freiburg im Breisgau, Basel, Wien: Herder, 1987. 124 Seiten. Kartoniert. Kleinoktav. 180 x 106 mm.
* Herderbücherei "Texte zum Nachdenken"; 1385. - Auswahl und Übersetzung Henrike Rick, Einführung Martin Kämpchen
Bestell-Nr.158229 | ISBN: 3-451-08385-X
Gandhi | Hinduismus | Oestliche Philosophie | Gewaltlosigkeit
»Texte zum Nachdenken« Herausgegeben von Gertrude und Thomas Sartory Mahatma Gandhi (18691948) ist uns bekannt als Theoretiker und Praktiker gewaltloser Aktionen in politischen und gesellschaftlichen Konflikten. Sein tiefer Glaube an das Gute im Menschen führte ihn zu der Überzeugung, daß jeder Mensch, sei er noch so »schlecht«, sich durch Konfrontation mit der Wahrheit und dem Guten - also ohne Anwendung von Gewalt und Zwang - bekehren lasse. Bekehrung sei »Reaktivierung« des Guten im Menschen. Weniger bekannt ist uns, daß nach Gandhis Auffassung solche Gewaltlosigkeit einer langen inneren Vorbereitung bedarf, bis das Wahre und Gute so stark aus einem Menschen hervorstrahlt, daß sein Gegner sich davon berühren läßt.
Gandhis Texte beschäftigen sich mit dieser inneren Vorbereitung. Sie sprechen über die geistige Reinigung, die zur Wahrheitssuche notwendig ist, über das erbetete Vertrauen in Gott, ohne das Furchtlosigkeit im gewaltlosen Kampf um Gerechtigkeit unmöglich sei, sowie über private und gemeinschaftliche Gebetsformen, die Gandhi empfiehlt und erklärt. Für den Christen sind seine Weisungen unmittelbar umsetzbar.
Auswahl und Übersetzung von Henrike Rick Einführung von Martin Kämpchen
Das Nachwort schrieb Professor Ram Chandra Gandhi, ein Enkel des Mahatma, der seine persönlichen Erinnerungen an seinen Großvater einbringt.
Aus der Stille steigt die Kraft zum Kampf. Von der Macht des Gebetes. Freiburg im Breisgau, Basel, Wien: Herder, 1987. 124 Seiten. Kartoniert. Kleinoktav. 180 x 106 mm.
* Herderbücherei "Texte zum Nachdenken"; 1385. - Auswahl und Übersetzung Henrike Rick, Einführung Martin Kämpchen
Bestell-Nr.158229 | ISBN: 3-451-08385-X
Gandhi | Hinduismus | Oestliche Philosophie | Gewaltlosigkeit
»Texte zum Nachdenken« Herausgegeben von Gertrude und Thomas Sartory Mahatma Gandhi (18691948) ist uns bekannt als Theoretiker und Praktiker gewaltloser Aktionen in politischen und gesellschaftlichen Konflikten. Sein tiefer Glaube an das Gute im Menschen führte ihn zu der Überzeugung, daß jeder Mensch, sei er noch so »schlecht«, sich durch Konfrontation mit der Wahrheit und dem Guten - also ohne Anwendung von Gewalt und Zwang - bekehren lasse. Bekehrung sei »Reaktivierung« des Guten im Menschen. Weniger bekannt ist uns, daß nach Gandhis Auffassung solche Gewaltlosigkeit einer langen inneren Vorbereitung bedarf, bis das Wahre und Gute so stark aus einem Menschen hervorstrahlt, daß sein Gegner sich davon berühren läßt.
Gandhis Texte beschäftigen sich mit dieser inneren Vorbereitung. Sie sprechen über die geistige Reinigung, die zur Wahrheitssuche notwendig ist, über das erbetete Vertrauen in Gott, ohne das Furchtlosigkeit im gewaltlosen Kampf um Gerechtigkeit unmöglich sei, sowie über private und gemeinschaftliche Gebetsformen, die Gandhi empfiehlt und erklärt. Für den Christen sind seine Weisungen unmittelbar umsetzbar.
Auswahl und Übersetzung von Henrike Rick Einführung von Martin Kämpchen
Das Nachwort schrieb Professor Ram Chandra Gandhi, ein Enkel des Mahatma, der seine persönlichen Erinnerungen an seinen Großvater einbringt.
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