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Hedinger .:. Kritik der Kreuzestheologie
158369
Hedinger, Ulrich, Kritik der Kreuzestheologie. wider den Mythos, Jesu Ermordung bedeute das Heil der Welt. Tübingen 1993.
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Nov 13-28, 2024
Description
Hedinger, Ulrich,
Kritik der Kreuzestheologie. wider den Mythos, Jesu Ermordung bedeute das Heil der Welt. Tübingen : Theol. Verlag, 1993. 155 Seiten mit Register. Leinen. 193 x 125 mm. 255 g
Bestell-Nr.158369 | ISBN: 978-3-929128-01-7
Hedinger | Christentum | Theologie | Kreuzestheologie | Theologia Crucis | Hamartologie
I N H A L T S V E R Z E I C H N I S
Vorwort 5
Teil A: Durchleuchtung der Kreuzestheologie 11
1 Die Verdrängung der Geschichte
Ist Pilatus Gottes Stellvertreter!- 12
2 Von der Mordtat der Gewalthaber zum gottgewirkten Heils- und/oder Gerichtshandeln 17
3 »Nur ein getöteter Jesus ist ein guter Jesus«, oder:
Nur ein Jesus, der sich selbst dahin gibt, ist Christus
Die Entleerung der Christologie durch die Staurologie 27
Teil B: Voraussetzungen, Positionen u n d Konsequenzen der Kreuzestheologie 35
4 Der Mythos vom bösen Fall und guten Ursprung aller Menschen
Unterordnung der Anthropologie und Soteriologie unter die Hamartologie 36
I Alle Menschen sind Sünder
Die Zentralaussage der Anthropologie wird durch die Hamartologie bestimmt 37
II Alle Menschen sind »ursprünglich«, »eigentlich« gut geschaffen
Voraussetzung der Hamartologie: Die Lehre vom Status integritatis 42
III Die Volksmenge - ein »wankelmütiger Pöbel«4
Die Disqualifizierung der ochloi in der Evangelienauslegung 48
5 Blendendes Spiel mit der Allmacht und Ohnmacht Gottes und gleich auch noch mit der Freiheit des Menschen 55
6 Die Geringfügigkeit der Leiden im Lichtschatten des »Kreuzes«
Karfreitag und Ostern machen die Hiobsklage und Theodizeefrage gegenstandslos 63
7 Weitere spekulative Rechtfertigungen der Ermordung Jesu 72
Teil C: Christliche Theologie ohne Rechtfertigung der Kreuzigung Jesu Christi 79
8 Geschichtliche Gründe der Ermordung Jesu - theologisch ernst genommen 80
I Die äußere Macht der Herrschenden - von den Unterworfenen immer noch verinnerlicht
Politische und sozialpsychologische Gründe für Jesu Ermordung 83
II Die Komplexität des Einsatzes Jesu für die Bedrängten und für die Sünder 89
9 Theologie, die unterscheidet:
Zwischen Not und Befreiung einerseits und Schuld und Vergebung andererseits
Skizze einer Alternative zu der von der Hamartologie dominierten traditionellen Theologie 99
10 Theologie, die unterscheidet:
Zwischen Ohnmacht und Macht Gottes 110
I Die karfreitägiiche Ohnmacht der Liebe 111
II Die pfingsrlich-österlkhe Macht der Liebe 116
III Die eschatologische »All-Macht« der Liebe 121
11 Eingrenzung der Dialektik »Gutes durch Böses« 127
12 Die Liebe zum gekreuzigten Christus
Annäherung an die Spiritualität der Passionslieder 134
Namensregister 140
Bibelstellenregister 145
Stichwortregister 150
Erklärung einiger öfter vorkommender Fremdworte 155
Kritik der Kreuzestheologie. wider den Mythos, Jesu Ermordung bedeute das Heil der Welt. Tübingen : Theol. Verlag, 1993. 155 Seiten mit Register. Leinen. 193 x 125 mm. 255 g
Bestell-Nr.158369 | ISBN: 978-3-929128-01-7
Hedinger | Christentum | Theologie | Kreuzestheologie | Theologia Crucis | Hamartologie
I N H A L T S V E R Z E I C H N I S
Vorwort 5
Teil A: Durchleuchtung der Kreuzestheologie 11
1 Die Verdrängung der Geschichte
Ist Pilatus Gottes Stellvertreter!- 12
2 Von der Mordtat der Gewalthaber zum gottgewirkten Heils- und/oder Gerichtshandeln 17
3 »Nur ein getöteter Jesus ist ein guter Jesus«, oder:
Nur ein Jesus, der sich selbst dahin gibt, ist Christus
Die Entleerung der Christologie durch die Staurologie 27
Teil B: Voraussetzungen, Positionen u n d Konsequenzen der Kreuzestheologie 35
4 Der Mythos vom bösen Fall und guten Ursprung aller Menschen
Unterordnung der Anthropologie und Soteriologie unter die Hamartologie 36
I Alle Menschen sind Sünder
Die Zentralaussage der Anthropologie wird durch die Hamartologie bestimmt 37
II Alle Menschen sind »ursprünglich«, »eigentlich« gut geschaffen
Voraussetzung der Hamartologie: Die Lehre vom Status integritatis 42
III Die Volksmenge - ein »wankelmütiger Pöbel«4
Die Disqualifizierung der ochloi in der Evangelienauslegung 48
5 Blendendes Spiel mit der Allmacht und Ohnmacht Gottes und gleich auch noch mit der Freiheit des Menschen 55
6 Die Geringfügigkeit der Leiden im Lichtschatten des »Kreuzes«
Karfreitag und Ostern machen die Hiobsklage und Theodizeefrage gegenstandslos 63
7 Weitere spekulative Rechtfertigungen der Ermordung Jesu 72
Teil C: Christliche Theologie ohne Rechtfertigung der Kreuzigung Jesu Christi 79
8 Geschichtliche Gründe der Ermordung Jesu - theologisch ernst genommen 80
I Die äußere Macht der Herrschenden - von den Unterworfenen immer noch verinnerlicht
Politische und sozialpsychologische Gründe für Jesu Ermordung 83
II Die Komplexität des Einsatzes Jesu für die Bedrängten und für die Sünder 89
9 Theologie, die unterscheidet:
Zwischen Not und Befreiung einerseits und Schuld und Vergebung andererseits
Skizze einer Alternative zu der von der Hamartologie dominierten traditionellen Theologie 99
10 Theologie, die unterscheidet:
Zwischen Ohnmacht und Macht Gottes 110
I Die karfreitägiiche Ohnmacht der Liebe 111
II Die pfingsrlich-österlkhe Macht der Liebe 116
III Die eschatologische »All-Macht« der Liebe 121
11 Eingrenzung der Dialektik »Gutes durch Böses« 127
12 Die Liebe zum gekreuzigten Christus
Annäherung an die Spiritualität der Passionslieder 134
Namensregister 140
Bibelstellenregister 145
Stichwortregister 150
Erklärung einiger öfter vorkommender Fremdworte 155
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