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Suzuki .:. Die Zen-Lehre vom Nicht-Bewusstsein
159314
Suzuki, Daisetz Teitaro, Die Zen-Lehre vom Nicht-Bewusstsein. Die Bedeutung des Sūtra von Hui-neng (Wei-Lang). München-Planegg 1957.
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Nov 13-28, 2024
Description
Suzuki, Daisetz Teitaro,
Die Zen-Lehre vom Nicht-Bewusstsein. Die Bedeutung des Sūtra von Hui-neng (Wei-Lang). München-Planegg: O. W. Barth, 1957. 147 Seiten. Pappband (gebunden) mit Schutzumschlag. 209 x 133 mm.
* The Zen-Doctrine of no-mind; aus dem Englischen von Emma von Pelet. - Leicht gebräunt, Schutzumschlag mit schwachen Gebrauchsspuren.
Bestell-Nr.159314
Suzuki | Oestliche Philosophie | Zen Buddhismus
In der weitverbreiteten Zen-Literatur wird immer wieder auf die Reden des geheimnisvollen sechsten Patriarchen Wei-Lang verwiesen, der im 7. Jahrhundert n. Chr. gelebt und die durch Bodhi-Dharma auf die Erleuchtung Buddhas zurückgehende Zen-Lehre im Osten verbreitet hat.
Mit diesem vorliegenden Werk Suzukis ist es dem Verlag gelungen, dem deutschsprachigen Leser die Reden Wei-Langs vorzulegen, erläutert durch den in der ganzen Welt berühmten Gelehrten und Altmeister des Zen, den Herrigel einen Weisen nennt. Der Leser wird in diesem Werk nicht nur in das Wirken dieses Patriarchen eingeführt, sondern erfährt auch viele neue Koans, Aussprüche und Anweisungen des Zen.
Darüber hinaus sucht Suzuki Begriffen wie Unbewußtes, Bewußtes, Sein, Selbst und Geist, mit denen auch unsere westliche Psychologie arbeitet, klare Definitionen zu geben. Der Grundgedanke ist das Erlangen des ursprünglichen Zustandes der Selbst-Natur, in dem es kein Denken und keine Sinneswahrnehmungen, keine Gegensätze noch Spannungen mehr gibt, sondern der Geist seine Selbstverwirklichung gefunden hat.
INHALTSVERZEICHNIS
Aus dem Vorwort des englischen Herausgebers 7
Die Bedeutung des Sütra von Hui-neng (Wei-lang) 9
Hui-nengs besondere Lehre 21
Einsicht in die eigene Selbstnatur 30
Anmerkungen 145
Die Zen-Lehre vom Nicht-Bewusstsein. Die Bedeutung des Sūtra von Hui-neng (Wei-Lang). München-Planegg: O. W. Barth, 1957. 147 Seiten. Pappband (gebunden) mit Schutzumschlag. 209 x 133 mm.
* The Zen-Doctrine of no-mind; aus dem Englischen von Emma von Pelet. - Leicht gebräunt, Schutzumschlag mit schwachen Gebrauchsspuren.
Bestell-Nr.159314
Suzuki | Oestliche Philosophie | Zen Buddhismus
In der weitverbreiteten Zen-Literatur wird immer wieder auf die Reden des geheimnisvollen sechsten Patriarchen Wei-Lang verwiesen, der im 7. Jahrhundert n. Chr. gelebt und die durch Bodhi-Dharma auf die Erleuchtung Buddhas zurückgehende Zen-Lehre im Osten verbreitet hat.
Mit diesem vorliegenden Werk Suzukis ist es dem Verlag gelungen, dem deutschsprachigen Leser die Reden Wei-Langs vorzulegen, erläutert durch den in der ganzen Welt berühmten Gelehrten und Altmeister des Zen, den Herrigel einen Weisen nennt. Der Leser wird in diesem Werk nicht nur in das Wirken dieses Patriarchen eingeführt, sondern erfährt auch viele neue Koans, Aussprüche und Anweisungen des Zen.
Darüber hinaus sucht Suzuki Begriffen wie Unbewußtes, Bewußtes, Sein, Selbst und Geist, mit denen auch unsere westliche Psychologie arbeitet, klare Definitionen zu geben. Der Grundgedanke ist das Erlangen des ursprünglichen Zustandes der Selbst-Natur, in dem es kein Denken und keine Sinneswahrnehmungen, keine Gegensätze noch Spannungen mehr gibt, sondern der Geist seine Selbstverwirklichung gefunden hat.
INHALTSVERZEICHNIS
Aus dem Vorwort des englischen Herausgebers 7
Die Bedeutung des Sütra von Hui-neng (Wei-lang) 9
Hui-nengs besondere Lehre 21
Einsicht in die eigene Selbstnatur 30
Anmerkungen 145
Product Details
159314
1 Item