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Volkmann .:. Eine andere Frankfurter Schul'
160181
Volkmann, Michael, Eine andere Frankfurter Schul'. das Freie Jüdische Lehrhaus 1920 - 1927. Tübingen 1994.
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Description
Volkmann, Michael,
Eine andere Frankfurter Schul'. das Freie Jüdische Lehrhaus 1920 - 1927. Tübingen : TVT-Medienverlag, 1994. 32 Seiten. Klappenbroschur. 190 x 120 mm. 64 g
* Prophezey-Schriften; Nr. 2
Bestell-Nr.160181 | ISBN: 3-929128-02-0 | 978-3-929128-02-4
Volkmann | Judaica
Das »Freie Jüdische Lehrhaus« Frankfurt wollte denen die Rückkehr zum Judentum eröffnen, für die ihre Religion längst etwas Fremdes geworden war. Zielgruppe waren somit Ungeschulte, Das stellte für die Geschichte jüdischer Erwachsenenbildung eine durchaus ungewöhnliche Situation dar und führte zu einschneidenden pädagogischen Konsequenzen. Stoff und Methode des Lernens mußten neu durchdacht und entwickelt werden. Franz Rosenzweig, der Gründer des Lehrhauses, konnte für diese experimentierfreudige Schul' namhafte Lehrer wie Martin Buber, Erich Fromm, Leo Löwenthal und andere gewinnen.
In den nur acht Jahren des Frankfurter Lehrhauses (1920 -1927) gingen Impulse für jüdisches Lernen und Leben aus, die bis in die Gegenwart reichen. So kann diese andere Frankfurter Schul' wegweisend sein: Für ein Lernen vom Judentum und für das Vorhaben einer »Erziehung zur Tradition«.
Dr. Michael Volkmann, Theologe, Sozialpädagoge, Pfarrer in Tübingen. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Erwachsenenbildung, Judaistik.
Eine andere Frankfurter Schul'. das Freie Jüdische Lehrhaus 1920 - 1927. Tübingen : TVT-Medienverlag, 1994. 32 Seiten. Klappenbroschur. 190 x 120 mm. 64 g
* Prophezey-Schriften; Nr. 2
Bestell-Nr.160181 | ISBN: 3-929128-02-0 | 978-3-929128-02-4
Volkmann | Judaica
Das »Freie Jüdische Lehrhaus« Frankfurt wollte denen die Rückkehr zum Judentum eröffnen, für die ihre Religion längst etwas Fremdes geworden war. Zielgruppe waren somit Ungeschulte, Das stellte für die Geschichte jüdischer Erwachsenenbildung eine durchaus ungewöhnliche Situation dar und führte zu einschneidenden pädagogischen Konsequenzen. Stoff und Methode des Lernens mußten neu durchdacht und entwickelt werden. Franz Rosenzweig, der Gründer des Lehrhauses, konnte für diese experimentierfreudige Schul' namhafte Lehrer wie Martin Buber, Erich Fromm, Leo Löwenthal und andere gewinnen.
In den nur acht Jahren des Frankfurter Lehrhauses (1920 -1927) gingen Impulse für jüdisches Lernen und Leben aus, die bis in die Gegenwart reichen. So kann diese andere Frankfurter Schul' wegweisend sein: Für ein Lernen vom Judentum und für das Vorhaben einer »Erziehung zur Tradition«.
Dr. Michael Volkmann, Theologe, Sozialpädagoge, Pfarrer in Tübingen. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Erwachsenenbildung, Judaistik.
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