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Margueritte .:. Aristide Briand
157060
Margueritte, Victor, Aristide Briand. Berlin 1932.
Temporarily closed
Nov 13-28, 2024
Description
Margueritte, Victor,
Aristide Briand. 1.-4. Auflage. Berlin: S.Fischer, 1932. 387 Seiten mit einer Abbildung als Frontispiz. Leinen mit Farbkopfschnitt.
* Aus dem Französischen von von Joseph Chapiro. - Innendeckel stockfleckig, Vorsatzblatt fehlt, schwache, aber häufige Anstreichungen und Randanmerkungen mit Bleistift.
Bestell-Nr.157060
Margueritte | Biographien Sozialwissenschaften | Aristide Briand | Sozialismus | Kommunismus | Marxismus | Politik | Frankreich
Inhalt
Der Verfasser an den Übersetzer . 9
Vorwort des Übersetzers .
Vorwort zur französischen Ausgabe 13
Erster Teil
Von der Kindheit bis zur Macht
I Die Herkunft Von der Kindheit bis zur Alittelschule Die Bretagne, wie sie Aristide Briand, der Abgeordnete des Departements der Loire-Inférieure, geschildert hat
II Von Jules Verne entworfenes Porträt Briands als Schüler des Gymnasiums von Nantes Der Student der Rechte Frankreich im Jahre 1878 und das Quartier Latin im Jahre 1880 : die Hydropathen 29
III „La Démocratie de Journalist und Advokat Die ersten Schritte in der Politik Leiden und Leidenschaften oder zehn Jahre Vorbereitung auf die Zeitgeschichte
IV Das sozialistische Milieu im Jahre 1892 Briand offenbart sich auf dem Kongreß von Marseille als großer Redner Wie er Saint-Nazaire für Paris verließ Seine dortigen Quartiere ---„La Lanterne" Eine Verteidigung å la Patelin 53
V Entwicklung der Sozialistischen Partei — Der Kongreß von Nantes Die Dreyfus-Affäre Der Kongreß im Japy-Saal —Wie Briand, der Evolutionist, den Generalstreik auffaßte 73
VI Sekretär des Zentralkomitees der Sozialistischen Partei Die Rue Portefoin — Anwalt Gustave Hervés in Sachen des „Pioupiou de l' Yonne" Ein Ausspruch von Jaures 83
Zweiter Teil
Der Staatsmann
I Briand erobert sich schnell die Sympathien der Kammer Die Rede in Terrenoire und das Plaidoyer vor dem Gericht von Cluzes — Trennung von Kirche und Staat 97
II Allgemeiner Französischer Gewerkschaftsbund (Confédération Générale du Travail) geht zur direkten Aktion über Briand wird Unterrichtsminister Lehrerstreik — Gewissenskampf —Einfachheit eines Lebens auch in seiner neuen Größe 110
III Briand wird Justizminister, dann Ministerpräsident Seine Rede in Périgueux Der Eisenbahnerstreik Die Konventionssitzung 123
IV Zweites Kabinett Briand Poincaré erscheint auf der Bildfläche Briand paßt sich an Die Gründe eines Irrtums Drittes weitblickendes Kabinett Briand Fiasko der „Föderation der Linken" ----Cocherel Frankreich im Krieg Die Verteidigung von Paris Die Bemühungen des Kabinetts Viviani und die Rolle Briands Wilson-Anhänger vor Wilson 142
V Achtzehn Monate am Ruder Militärische, diplomatische und wirtschaftliche Einheitsfront Der Kampf zwischen Joffre und Briand Die Kriegsfurien 174
Dritter Teil
Der Mann des Friedens
I Die verpaßte Gelegenheit im Jahre 1917 : getrenntes Friedensangebot Österreichs, spontane Vermittlerrolle Benedikts XV., offiziöse Vorschläge Wilhelms II. —(Affäre Briand-Lancken) 197
II Von Clemenceau zu Briand und von Millerand zu Leygues — Briands Wirken als Ministerpräsident im Jahre 1921 : Festsetzung der Reparationssumme Die Konferenzen von Washington und Cannes . 225
III Erneute Herrschaft des Nationalblocks — 1924. Politischer Umschwung Genfer Protokoll und Linkskartell Das Locarnoabkommen Der Völkerbund Der Angriff auf den Franken - Herriot als Vorbote Poincarés 261
IV Poincaré stabilisiert nach Briands und Caillaux' Angaben die französische Währung und setzt das in Locarno begonnene Werk der deutsch-französischen Annäherung fort Eintritt Deutschlands in den Völkerbund - Das Mittagessen von Thoiry Briand und der Völkerbund ; der Pariser Vertrag, genannt Briand-Kellogg-Pakt ; Vorbereitung des Young-Planes Briand zum elftenmal Ministerpräsident 300
V Haager Konferenz —Young-Plan und Rheinlandräumung Hindernisse Londoner Alarinekonferenz Das Allgemeine Schiedsgerichtsbarkeitsabkommen Europäische Union Der „Anschluß" —Doumerim Elysee Briand in Genf und Gourdon Nach Poincaré und Tardieu sieht sich auch Laval gezwungen, Briand zu betrauen . 336
VI Zusammenfassung: Der Alensch Der Redner Der Staatsmann Gestern und Morgen . 375
Aristide Briand. 1.-4. Auflage. Berlin: S.Fischer, 1932. 387 Seiten mit einer Abbildung als Frontispiz. Leinen mit Farbkopfschnitt.
* Aus dem Französischen von von Joseph Chapiro. - Innendeckel stockfleckig, Vorsatzblatt fehlt, schwache, aber häufige Anstreichungen und Randanmerkungen mit Bleistift.
Bestell-Nr.157060
Margueritte | Biographien Sozialwissenschaften | Aristide Briand | Sozialismus | Kommunismus | Marxismus | Politik | Frankreich
Inhalt
Der Verfasser an den Übersetzer . 9
Vorwort des Übersetzers .
Vorwort zur französischen Ausgabe 13
Erster Teil
Von der Kindheit bis zur Macht
I Die Herkunft Von der Kindheit bis zur Alittelschule Die Bretagne, wie sie Aristide Briand, der Abgeordnete des Departements der Loire-Inférieure, geschildert hat
II Von Jules Verne entworfenes Porträt Briands als Schüler des Gymnasiums von Nantes Der Student der Rechte Frankreich im Jahre 1878 und das Quartier Latin im Jahre 1880 : die Hydropathen 29
III „La Démocratie de Journalist und Advokat Die ersten Schritte in der Politik Leiden und Leidenschaften oder zehn Jahre Vorbereitung auf die Zeitgeschichte
IV Das sozialistische Milieu im Jahre 1892 Briand offenbart sich auf dem Kongreß von Marseille als großer Redner Wie er Saint-Nazaire für Paris verließ Seine dortigen Quartiere ---„La Lanterne" Eine Verteidigung å la Patelin 53
V Entwicklung der Sozialistischen Partei — Der Kongreß von Nantes Die Dreyfus-Affäre Der Kongreß im Japy-Saal —Wie Briand, der Evolutionist, den Generalstreik auffaßte 73
VI Sekretär des Zentralkomitees der Sozialistischen Partei Die Rue Portefoin — Anwalt Gustave Hervés in Sachen des „Pioupiou de l' Yonne" Ein Ausspruch von Jaures 83
Zweiter Teil
Der Staatsmann
I Briand erobert sich schnell die Sympathien der Kammer Die Rede in Terrenoire und das Plaidoyer vor dem Gericht von Cluzes — Trennung von Kirche und Staat 97
II Allgemeiner Französischer Gewerkschaftsbund (Confédération Générale du Travail) geht zur direkten Aktion über Briand wird Unterrichtsminister Lehrerstreik — Gewissenskampf —Einfachheit eines Lebens auch in seiner neuen Größe 110
III Briand wird Justizminister, dann Ministerpräsident Seine Rede in Périgueux Der Eisenbahnerstreik Die Konventionssitzung 123
IV Zweites Kabinett Briand Poincaré erscheint auf der Bildfläche Briand paßt sich an Die Gründe eines Irrtums Drittes weitblickendes Kabinett Briand Fiasko der „Föderation der Linken" ----Cocherel Frankreich im Krieg Die Verteidigung von Paris Die Bemühungen des Kabinetts Viviani und die Rolle Briands Wilson-Anhänger vor Wilson 142
V Achtzehn Monate am Ruder Militärische, diplomatische und wirtschaftliche Einheitsfront Der Kampf zwischen Joffre und Briand Die Kriegsfurien 174
Dritter Teil
Der Mann des Friedens
I Die verpaßte Gelegenheit im Jahre 1917 : getrenntes Friedensangebot Österreichs, spontane Vermittlerrolle Benedikts XV., offiziöse Vorschläge Wilhelms II. —(Affäre Briand-Lancken) 197
II Von Clemenceau zu Briand und von Millerand zu Leygues — Briands Wirken als Ministerpräsident im Jahre 1921 : Festsetzung der Reparationssumme Die Konferenzen von Washington und Cannes . 225
III Erneute Herrschaft des Nationalblocks — 1924. Politischer Umschwung Genfer Protokoll und Linkskartell Das Locarnoabkommen Der Völkerbund Der Angriff auf den Franken - Herriot als Vorbote Poincarés 261
IV Poincaré stabilisiert nach Briands und Caillaux' Angaben die französische Währung und setzt das in Locarno begonnene Werk der deutsch-französischen Annäherung fort Eintritt Deutschlands in den Völkerbund - Das Mittagessen von Thoiry Briand und der Völkerbund ; der Pariser Vertrag, genannt Briand-Kellogg-Pakt ; Vorbereitung des Young-Planes Briand zum elftenmal Ministerpräsident 300
V Haager Konferenz —Young-Plan und Rheinlandräumung Hindernisse Londoner Alarinekonferenz Das Allgemeine Schiedsgerichtsbarkeitsabkommen Europäische Union Der „Anschluß" —Doumerim Elysee Briand in Genf und Gourdon Nach Poincaré und Tardieu sieht sich auch Laval gezwungen, Briand zu betrauen . 336
VI Zusammenfassung: Der Alensch Der Redner Der Staatsmann Gestern und Morgen . 375
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157060
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