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Bourbon .:. Der Olympier
157627
Bourbon-Busset, Jacques de, Der Olympier. Frankfurt a.M. 1962.
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Description
Bourbon-Busset, Jacques de,
Der Olympier. Frankfurt a.M. : Scheffler, 1962. 87 Seiten. Leinen mit Schutzumschlag.
* L' Olympien. Aus dem Französischen übers. von Cajetan Freund. - Etwas gebräunt.
Bestell-Nr.157627
Bourbon | Alte Geschichte | Altertum | Antike | Hellenistik | Franzoesische Literatur | Perikles | Aspasia
Klappentext
Es spricht auf diesen Seiten der gealterte Staatsmann Athens, Perikles, zu seinem Sohn vom letzten Krankenlager aus, da die Pest alle Anstrengungen zunichte macht, die Vorherrschaft in Griechenland zu erringen. Er sinnt der Liebe und der Bitternis nach, die ihn mit seinem Volke verbinden, das ihm soviel Macht und soviel Unverstehen entgegengebracht hat. Seine Gedanken gehen zu seiner Lebensgefährtin Aspasia, zur „Seele seiner Seele", der Fremden aber, die in Athen niemals akzeptiert worden war, und an die Erkenntnisse und Enttäuschungen eines Lebens, das sich im Dienste des Staatswesens verzehrt hat. Der gewaltige Olympier spricht von dem, was Athen nach seinem Willen sein sollte, von den Dichtern, Bildhauern und Denkern eines nun absterbenden Zeitalters; Perikles gibt die Rechtfertigung seines eigenen Wesens und einsamen Lebens.
JACQUES DE BOURBON-BUSSEI entstammt einer der alten Familien Frankreichs; er ist als Schriftsteller im deutsch sprechenden Raum bisher durch das kleine Büchlein „Andreas und Franziska" (mit dem großen Romanpreis der Academie Franaise ausgezeichnet) bekannt und durch seine Erzählung „Ich Caesar". Seine Leistung wurde von der französischen Presse mit Charles Morgan, Saint-Exupery, Valery, Giraudoux verglichen. Herr de Bourbon-Busset war seit 1944 Generaldirektor des Französischen Roten Kreuzes, seit 1948 im französischen Außenministerium an leitender Stelle im Stabe von Robert Schuman tätig, um an dessen Europa-Plan maßgebend mitzuwirken, zuletzt seit 1952 als Leiter der Kulturabteilung des Quai d' Orsay. Er lebt heute als Bürgermeister seiner kleinen Heimatgemeinde in der Nähe von Paris.
Der Olympier. Frankfurt a.M. : Scheffler, 1962. 87 Seiten. Leinen mit Schutzumschlag.
* L' Olympien. Aus dem Französischen übers. von Cajetan Freund. - Etwas gebräunt.
Bestell-Nr.157627
Bourbon | Alte Geschichte | Altertum | Antike | Hellenistik | Franzoesische Literatur | Perikles | Aspasia
Klappentext
Es spricht auf diesen Seiten der gealterte Staatsmann Athens, Perikles, zu seinem Sohn vom letzten Krankenlager aus, da die Pest alle Anstrengungen zunichte macht, die Vorherrschaft in Griechenland zu erringen. Er sinnt der Liebe und der Bitternis nach, die ihn mit seinem Volke verbinden, das ihm soviel Macht und soviel Unverstehen entgegengebracht hat. Seine Gedanken gehen zu seiner Lebensgefährtin Aspasia, zur „Seele seiner Seele", der Fremden aber, die in Athen niemals akzeptiert worden war, und an die Erkenntnisse und Enttäuschungen eines Lebens, das sich im Dienste des Staatswesens verzehrt hat. Der gewaltige Olympier spricht von dem, was Athen nach seinem Willen sein sollte, von den Dichtern, Bildhauern und Denkern eines nun absterbenden Zeitalters; Perikles gibt die Rechtfertigung seines eigenen Wesens und einsamen Lebens.
JACQUES DE BOURBON-BUSSEI entstammt einer der alten Familien Frankreichs; er ist als Schriftsteller im deutsch sprechenden Raum bisher durch das kleine Büchlein „Andreas und Franziska" (mit dem großen Romanpreis der Academie Franaise ausgezeichnet) bekannt und durch seine Erzählung „Ich Caesar". Seine Leistung wurde von der französischen Presse mit Charles Morgan, Saint-Exupery, Valery, Giraudoux verglichen. Herr de Bourbon-Busset war seit 1944 Generaldirektor des Französischen Roten Kreuzes, seit 1948 im französischen Außenministerium an leitender Stelle im Stabe von Robert Schuman tätig, um an dessen Europa-Plan maßgebend mitzuwirken, zuletzt seit 1952 als Leiter der Kulturabteilung des Quai d' Orsay. Er lebt heute als Bürgermeister seiner kleinen Heimatgemeinde in der Nähe von Paris.
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