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Ingrim .:. Buendnis oder Krieg
159415
Ingrim, Robert [d.i. Franz Klein], Bündnis oder Krieg. München 1955.
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Description
Ingrim, Robert [d.i. Franz Klein],
Bündnis oder Krieg. München : Verlag Neues Abendland, 1955. 163 Seiten. Leinen mit Farbkopfschnitt und Schutzumschlag. 192 x 124 mm. 233 g
* Schutzumschlag ausgeleiert und mit Rissen.
Bestell-Nr.159415
Ingrim | XX Jahrhundert | Politik | Russland | Sowjetunion
Robert Ingrim, der amerikanische Schriftsteller österreichischer Herkunft, hat wohl wie kein anderer Anspruch darauf, zum deutschen Problem, das im Mittelpunkt der Weltpolitik steht, gehört zu werden. War er es doch, der die Alliierten weitaus als erster in dem vor Kriegsende geschriebenen und 1946 erschienenen Buch „After Hitler Stalin" vor der einseitigen Entwaffnung der Besiegten warnte und voraussagte, daß man sie als Bundesgenossen gewinnen müsse, da sich die Sowjetunion sehr schnell als Feind der Westmächte enthüllen werde. „Die beherrschende Tatsache", so schrieb er, „wird sein, daß Deutschland nicht mehr, Rußland aber noch nationalsozialistisch sein wird."
In den letzten zehn Jahren hat sich kaum ein zweiter wie er in Wort und Schrift unermüdlich für das große Bündnis eingesetzt, das nun endlich im Werden ist, und mindestens bis 1950 schwamm er dabei gegen den Strom. Wie in den früheren Schriften Robert Ingrims wird auch diesmal den Lesern die Prüfung seiner Gedanken durch den einfachen, knappen und bildhaften Stil leicht gemacht, den sie aus zahlreichen Aufsätzen und vom Rundfunk her kennen. Der Verlag „Neues Abendland", in dessen Monatsschrift er regelmäßig zu Wort kommt, freut sich, diesmal als sein Mittler zu dienen.
INHALTSVERZEICHNIS
Vorwort 7
1. Im großen Bündnis 9
2. Vom Bündnis zum Bund 25
3. Amerika mit Europa 41
4. Großbritanniens Bekehrung 57
5. Ist Frankreich heilbar? 73
6. Die Wiederkehr des Deutschen Reichs 89
7. Der Blick nach Osten 105
8. Innerer Zwiespalt 121
9. Das Unwägbare 137
10. Die eigentliche Gefahr 151
Bündnis oder Krieg. München : Verlag Neues Abendland, 1955. 163 Seiten. Leinen mit Farbkopfschnitt und Schutzumschlag. 192 x 124 mm. 233 g
* Schutzumschlag ausgeleiert und mit Rissen.
Bestell-Nr.159415
Ingrim | XX Jahrhundert | Politik | Russland | Sowjetunion
Robert Ingrim, der amerikanische Schriftsteller österreichischer Herkunft, hat wohl wie kein anderer Anspruch darauf, zum deutschen Problem, das im Mittelpunkt der Weltpolitik steht, gehört zu werden. War er es doch, der die Alliierten weitaus als erster in dem vor Kriegsende geschriebenen und 1946 erschienenen Buch „After Hitler Stalin" vor der einseitigen Entwaffnung der Besiegten warnte und voraussagte, daß man sie als Bundesgenossen gewinnen müsse, da sich die Sowjetunion sehr schnell als Feind der Westmächte enthüllen werde. „Die beherrschende Tatsache", so schrieb er, „wird sein, daß Deutschland nicht mehr, Rußland aber noch nationalsozialistisch sein wird."
In den letzten zehn Jahren hat sich kaum ein zweiter wie er in Wort und Schrift unermüdlich für das große Bündnis eingesetzt, das nun endlich im Werden ist, und mindestens bis 1950 schwamm er dabei gegen den Strom. Wie in den früheren Schriften Robert Ingrims wird auch diesmal den Lesern die Prüfung seiner Gedanken durch den einfachen, knappen und bildhaften Stil leicht gemacht, den sie aus zahlreichen Aufsätzen und vom Rundfunk her kennen. Der Verlag „Neues Abendland", in dessen Monatsschrift er regelmäßig zu Wort kommt, freut sich, diesmal als sein Mittler zu dienen.
INHALTSVERZEICHNIS
Vorwort 7
1. Im großen Bündnis 9
2. Vom Bündnis zum Bund 25
3. Amerika mit Europa 41
4. Großbritanniens Bekehrung 57
5. Ist Frankreich heilbar? 73
6. Die Wiederkehr des Deutschen Reichs 89
7. Der Blick nach Osten 105
8. Innerer Zwiespalt 121
9. Das Unwägbare 137
10. Die eigentliche Gefahr 151
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159415
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