Adrian .:. Mythologie in Spittelers Olympischem Fruehling

Adrian, Walter,
Die Mythologie in Carl Spittelers Olympischem Frühling. Bern : P. Haupt, 1922. 61 Seiten. Broschur. Grossoktav. 112 g

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* Sprache und Dichtung; H. 25 . - Gebräunt, Umschlag lichtrandig und brüchig, durchgehender Einriss (ca 1 cm) am vorderen Rand.
Bestell-Nr.159577

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Inhaltsverzeichnis
Literatur 5
Einleitung. Spittelers künstlerische Veranlagung und sein Verhältnis zu Sprache
und Dichtung 8
I. Einfühlungsmäßiger Ursprung der Mythologie 12
1. Bildliche Ausdrucksweise 12
a) Die Metapher 13
b) Das Gleichnis 14
2. Die Personifikation 15
a) Naturgegenstände 15
b) Abstracta 17
c) Wechsel der Personifikation 18
3. Symbol und Allegorie 19
a) Deutsche Namengebung . 19
b) Symbolisch und allegorisch 21
c) Das „Gleichnis" (als.Allegorie) 23
d) Griechische Namengebung 24
II. Religiöser und philosophischer Ursprung der Mythologie 27
1. Volkstümlicher Ursprung der Mythologie . -. 27
2. Religiöser Ursprung der Mythologie 29
a) Die Anschauung des Universums 29
b) Kosmische Mythen 31
c) Die Glaubhaftigkeit: Ananke 33;
III. Aufnahme antik-mythologischer Elemente 36'
1. Uebernahme antik-mythologischer Namen 3?
a) In formelhafter Verwendung 37
b) Nach ihrem Stimmungsgehalt 38
c) Nach Stoffkreisen 39
2. Antike Stimmung 40
a) Antike Sinnenfreude 41
b) Antike Naturhaftigkeit 43.
3. Die „Farbenwirkung von Fleisch und Bein in Wald, Luft und Meer" . 44
a) Reichtum der Ausstattung 45
b) Schönheit und Glück der Götter 4ß
4. Vermischung von antiken und modernen Elementen 48
a) Traditionelle Vorstellung der Götter 48
b) Moderne Technik __. 49
IV. Affektiver Ursprung der Mythologie 51
1. Leidenschaftliche Parteinahme Spittelers 5 t
a) Identifikation und Kontrastfigur iri
b) Satire
2. Vermenschlichung der Götter
3. Ironische Einstellung Spittelers

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