Verstappen, Andreas [Hrsg.],
Waechters Erzählungen. Bildergeschichten vom 15. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Erstveröffentlichung. Köln : DuMont, 1990. 209 Seiten mit Abbildungen und Literaturverzeichnis. Broschiert. Kleinoktav. 180 x 114 mm. 278 g
* dumont Taschenbücher; 237. - Künstler wie Lucas Cranach, William Hogarth oder Daniel Chodowiecki erfahren ebenso eine Würdigung wie Eckhard Henscheid, Chlodwig Poth oder Robert Gernhard. Der Hauptteil des Buches ist aber Friedrich Karl Waechter, seiner Erzählweise und seinen Motiven gewidmet
Bestell-Nr.159868 | ISBN: 978-3-7701-2420-6
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Friedrich Karl Waechter und die Neue Frankfurter Schule
(NFS) sind Schlagworte für jeden, der sich mit der bundesrepublikanischen Satire auseinandersetzt.
Waechter, geboren 1937 in Danzig, hat sich einen herausragenden Namen als Cartoonist gemacht und gehört der
Frankfurter Zeichner- und Autorengruppe an, die seit 1979
das Satiremagazin betreut.
Mehr als 25 Jahre NFS und eine Dekade >Titanic< erschienen Andreas Verstappen ein willkommener Anlaß, sich in
diesem Buch grundlegend mit dieser Frankfurter Schule
sowie ganz allgemein mit den Bildergeschichten aus Vergangenheit und Gegenwart zu beschäftigen.
Von ersten Höhlenzeichnungen über das gedruckte Flugblatt bis zum Comic strip des 20. Jahrhunderts führt seine
Geschichte des Erzählens in Bildern. Satirische Publikationen wie die Fliegenden Blätter« oder der Simplicissimus werden zum Thema kluger Analysen; Künstler wie
Lucas Cranach, William Hogarth oder Daniel Chodowiecki
erfahren ebenso ihre Würdigung wie Eckhard Henscheid,
Chlodwig Poth oder Robert Gernhardt. Der Hauptteil des
Buches allerdings ist Friedrich Karl Waechter, seiner
Erzählweise und seinen Erzählmotiven gewidmet.
Mit zahlreichen Bildbeispielen und einer umfangreichen
Bibliographie.