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Pasolini .:. ueber Pasolini
160191
Pasolini über Pasolini. Im Gespräch mit Jon Halliday. Wien, Bozen 1995.
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Description
Pasolini über Pasolini.
Im Gespräch mit Jon Halliday. Wien, Bozen: Folio, 1995. 181 Seiten mit Abbildungen. Klappenbroschur. 209 x 134 mm. 344 g
* Transfer Europa; 3. - Einführung von Nico Naldini. Aus dem Italienischen von Wolfgang Astelbauer
Bestell-Nr.160191 | ISBN: 3-85256-021-7 | 978-3-85256-021-2
Pasolini | Autobiographie | Memoiren | Italien | Film | Kino
Das erstmals in deutscher Sprache vorliegende Buch ist das Ergebnis einer Serie von Interviews, die Jon Halliday 1968 im Auftrag des British Film Institute mit Pier Paolo Pasolini in Rom führte. Es erschien 1969 als einer der ersten Bände der inzwischen legendären Reihe »Cinema One« in England, und Pasolini reagierte enthusiastisch: »Das Buch ist wirklich gut gemacht (was in Italien nie vorkommt!); ich danke Ihnen von Herzen.« Um ein Interview aus dem Jahr 1971 über »Iraccontidi Canterbury«, eine Einleitung von Nico Naldini, ein neues Vorwort und einen bisher unveröffentlichten Brief Pasolinis ergänzt, eröffnen die frühen Selbstreflexionen des 1975 bei Ostia ermordeten Künstlers und Moralisten ein intellektuelles Panorama von größtem kritischen und dokumentarischen Wert.
Im Gespräch mit Jon Halliday. Wien, Bozen: Folio, 1995. 181 Seiten mit Abbildungen. Klappenbroschur. 209 x 134 mm. 344 g
* Transfer Europa; 3. - Einführung von Nico Naldini. Aus dem Italienischen von Wolfgang Astelbauer
Bestell-Nr.160191 | ISBN: 3-85256-021-7 | 978-3-85256-021-2
Pasolini | Autobiographie | Memoiren | Italien | Film | Kino
Das erstmals in deutscher Sprache vorliegende Buch ist das Ergebnis einer Serie von Interviews, die Jon Halliday 1968 im Auftrag des British Film Institute mit Pier Paolo Pasolini in Rom führte. Es erschien 1969 als einer der ersten Bände der inzwischen legendären Reihe »Cinema One« in England, und Pasolini reagierte enthusiastisch: »Das Buch ist wirklich gut gemacht (was in Italien nie vorkommt!); ich danke Ihnen von Herzen.« Um ein Interview aus dem Jahr 1971 über »Iraccontidi Canterbury«, eine Einleitung von Nico Naldini, ein neues Vorwort und einen bisher unveröffentlichten Brief Pasolinis ergänzt, eröffnen die frühen Selbstreflexionen des 1975 bei Ostia ermordeten Künstlers und Moralisten ein intellektuelles Panorama von größtem kritischen und dokumentarischen Wert.
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