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Birnstiel .:. Sonnwende ueber dem Iltishag

160217
Birnstiel, Johann Georg, Sonnwende über dem Iltishag. Eine Geschichte aus dem oberen Toggenburg. Wädenswil [1922].
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Birnstiel, Johann Georg,
Sonnwende über dem Iltishag. Eine Geschichte aus dem oberen Toggenburg. Wädenswil: A. Stutz, [1922]. 157 Seiten, Fraktursatz. Pappband (gebunden) mit Deckelillustration. Kleinoktav. 184 x 128 mm. 234 g
* Gebräunt.
Bestell-Nr.160217
Birnstiel | Helvetica | Schweiz | Toggenburg | Schweizer Literatur | Literatur Deutschschweiz

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Kapitel I Seite X
Ein Wirtshausfenster» das gegen die Straße schaut, ist ein
luftiges Ving, aber Wirtshausgespräche belustigen nicht jedes
Menschenherz. — Man sollte keine Brücken hinter sich brechen,
bevor man ein Steglem ins Neuland hat. — «
Kapitel II Seite IT
Etwas vom. Suchen und Finden und davon» daß auch der
Stern des Finderglückes Sonnenflecke hat. — Allerlei Richter und
eine edle Dichterin. — Wie selbst ein unsauberer Rüssel auf eine
reine Perle stoßen Kann..— (Em Freudetrunkener und einer»
der in der Freude zu viel getrunken hat —
Kapitel III Seite 29
Es läutet im Tal und in den Menschenherzen. — Von einem, der
höher steigt als er soll und von einem andern, der mehr schwatzt»
als nötig ist. — Es rauscht in einer Werkstatt und,in Menschen»
köpfen. — (Ein Schwätzer verrät, was ein Schweigsamer verbergen
möchte. — tröstende Bergpracht und ängstigende Waldnacht. —
Kapitel IV Seite 43
Ein schöner Sonntag macht vieles wieder gut und auch ein
alter Detter mit einem Sonntagsgemüt ist nicht zu verachten. —
Ein Gesundbrunnen erquickt alte Leiber» eine lustige Tanzmusik
fährt in junge Füße und frische Rbendwinde kühlen zwei heiße
Herzen. —
Kapitel V Seite 49
Der Steinerhof. — Eine arme Magd und ein reicher Sohn. —
Versuchung und Sieg. — Ein Verärgerter sucht einen guten Freund
und findet einen schlechten Helfer. — Rot zwischen zwei Feuern. —
Ein gebrochenes Versprechen und ein offener Rrieg. — Von zwei
Lebensschifflein, die ihren Kurs verloren haben. —
'Kapitel VI Seite 62
Was man heute im Zorn verwirft, das sucht man oft morgen
mit Schmerzen wieder. — (Ein junger Blondkopf klopft an Steinen
herum und ein alter Kotbart an einem Ulenfchenherjen. — Don
einer Zungfrau und von der Wahrheit, dass ein Zufluchtsort nicht
immer eine Heimat ist. — Die Briefe kommen nicht immer an
die rechte Adresse und die Menschen finden sich oft nicht da, roo
sie sich suchen. — (Ein sonniger Abend hat schon manchen ent
schädigt für einen düsteren Morgen. —; %
Kapitel VII Seite 82
Amt und Verstand sind nicht immer beieinand und roo per*
Jchiedene Hände hämmern, trifft oft nur eine den Nagel auf den
Kopf. — (Es gibt Dekrete, die man unrichtig auslegen kann und
Gemeinderäte, die Gutes wollen und Böses schaffen.
Kapitel VIII Seite 96
Was ein Kesselflicker nicht mehr flicken kann, sucht ein Küfer
zurechtzumachen. — Der Santisklaus geht um und findet nicht alle
Türen. — Weihnachten kommt mit einem bösen Geschenk und Neu
jahr mit einem guten Rat. — Hilfesuchen und dabei hilflos werden
kommt oft zusammen und auf eine tolle Fastnacht folgt ein Äscher»
Mittwoch mit Schrecken.
Kapitel IX Seite 108
Don einem (Ehepaar, dassucht und nicht findet und von allerlei
Leuten, die finden was sie nicht suchen sollten. — Diel Steine und
wenig Brot. — Das Glück im Winkel und auf Rädern. — Don
einem Kesselflicker, der nicht lateinisch kann und doch einen besseren
Weg geht, als ein Student. — „Die Liebe suchet nicht das ihre."
Kapitel X Seite 120
Stirbt der Gaul, so muß der Fuhrmann an die Deichsel. —
Bergabwärts rasseln die Kanonen und aufwärts rattert ein schwerer
Karren. — Ein alter Freund ist (Boldes wert. — Buch ein Wirts
haus kaun zum Haus des Segens werden.
Kapitel XI Seite 132
Nochmals im St. Zohannertal. — Alle Brücken brechen. —
Beim alten Meister. — Tin Ehepaar mied zufantmengefchellt und
für ein anderes findet matt keine Glocken. — Die Sotttttuende
über dem Zltishag. — (Ein Gemeinderat und ein Pfarrer werden
gute (Enget.
Kapitel XII Seite 150
(Ein Lichtmeßtag, der die Hätte [bricht. —"Die Beichte eines
armen Mannes. — Eine blühende Znfel im wilden Meer. — Ein
wichtiger Brief und eine ebenso wichtige Antwort darauf. — Auch
spät bezahltes Lehrgeld trägt Zinsen. — «Heda, der Lenz ist da!"
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