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Muehlestein .:. Die Kunst der Etrusker

155415
Mühlestein, Hans, Die Kunst der Etrusker. Die Ursprünge. Berlin 1929.
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Description
Mühlestein, Hans,
Die Kunst der Etrusker. Die Ursprünge. Berlin: Frankfurter Verlags-Anstalt, 1929. 240 Seiten mit 238 Abbildungen auf Tafeln und 12 Abbildungen im Text. Leinen mit Farbkopfschnitt. Grossoktav. 1200 g
* Deckel konkav verzogen.
Bestell-Nr.155415
Muehlestein | Kunstgeschichte | Ethnologie | Voelkerkunde | Etrusk | Alte Geschichte | Altertum | Antike

Vermutlich der einzige erschienene Band des auf 3 Bände angelegten Werkes. - Mühlestein war nicht nur (Kunst-) Historiker, sondern auch Dichter, Übersetzer und politisch engagiert. Er vertrat z.B. nach dem 2.Weltkrieg die Schweiz in der 'Association internationale des Ecrivains pour la Défense de la Culture', der u.a. auch André Malraux, Romain Rolland, Aldous Huxley und Maxim Gorki angehörten.
INHALT
VORWORT
EINLEITUNG: Das Erscheinen der Etrusker in der Kulturgeschichte des Mittelmeers 13

ERSTER TEIL
DIE GENESIS DER ETRUSKISCHEN KUNST
Die früh-„orientalisierende" Ursprungsepoche: ca. 725-625 v. Chr.
Erstes Kapitel: Abgrenzung der Ursprungsepoche. Ausscheidung des Italischen. „Orientalisierende" Herrenkunst und „geometrisierende" Volkskunst in der Ursprungsepoche (Zugleich Chronologie) 25
Zweites Kapitel: Analyse der „orientalisierenden" Kunst der Etrusker nach Herkunft der Objekte, Materialien und Stilelemente 40 1. Ihr Mischkunstcharakter in Material und Stil 40 2. Die Rolle des Orientalischen und Abgrenzung gegen dieses 51 3. Die autochthon-mediterrane Eigengesetzlichkeit des Etruskischen. Seine Verwandtschaft mit dem Kretisch-Mykenischen und Zugehörigkeit zum vorhellenischen, kleinasiatisch-ägäischen Kulturkreis 66

ZWEITER TEIL
DIE SPÄT-„ORIENTALISIERENDE" EPOCHE DER ETRUSKISCHEN KUNST
Epoche des Übergangs vom „orientalisierenden" zum „ionisierenden" Stil: ca. 650-550
Drittes Kapitel: Der Einsatz des Griechischen zwischen dem Orien-talischen und dem Italienischen. Abgrenzung gegen das Griechische. Paralysierung der Herrenkunst durch den Einbruch des „Ionismus" 101
Viertes Kapitel: Der Ursprung der Macht des Griechischen über das Etruskische. (Die Genesis des „Ionismus" in der etruskischen Kunst.) . 108 1. Gemeinsames Traditionsgut, unabhängige Traditionsform der altägäischen Erbmasse 108 2. Die ionisierende „Pseudomorphose": die große schöpferische Illusion der etruskischen Kunst 115
TAFELN
ERSTE ABTEILUNG Abb.1-149
ZWEITE ABTEILUNG Abb. 150-238

DRITTER TEIL
SYSTEMATISCH-CHRONOLOGISCHER KATALOG DER ABGEBILDETEN WERKE
VORBEMERKUNG' 130
FUNDTABELLE DER FIGURIERTEN SILBERGRUPPE DER UR-SPRUNGSEPOCHE 136
ERSTE ABTEILUNG: Beschreibender uud bibliographischer Katalog der Ursprungsepoche (ca. 725-625 v. Chr.) 137 I. Silber: Abb. 1-26 137 II. Elfenbein: Abb. 27-53 149 III. Gold: Abb. 54-98 167 IV. Bronze: Abb. 99-149 202
ZWEITE ABTEILUNG: Bibliographischer Katalog der Über-gangsepoche (ca. 650-550 v. Chr.) 230 I. Bronzeplastik 230 1. Reliefs: Abb. 150-167 230 2. Tierbronzen: Abb. 168-175 232 3. Bronzestatuetten: Abb. 176-196 232 II. Steinplastik 234 1. Reliefs: Abb. 197-217 234 2. Rundplastik (ab ca. 675 v. Chr.): Abb. 218-238 236
VERZEICHNIS DER TEXTFIGUREN 239
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