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Erich Heckel .:. der stille Expressionist
155666
Moeller, Magdalena M. [Hrsg.], Erich Heckel - der stille Expressionist. Aquarelle als Vorstudien zu Gemälden. München 2009.
Temporarily closed
Nov 13-28, 2024
Description
Moeller, Magdalena M. [Hrsg.],
Erich Heckel - der stille Expressionist. Aquarelle als Vorstudien zu Gemälden. München: Hirmer, 2009. 285 Seiten mit Abbildungen. Pappband (gebunden). 4to. 1713 g
* Ausstellung des Brücke-Museums Berlin, anlässlich der Ausstellung "Erich Heckel - der Stille Expressionist. Aquarelle als Vorstudien zu Gemälden" in der Lyonel-Feininger-Galerie Quedlinburg. 4. Oktober 2009 - 10. Januar 2010 ... im Brücke-Museum Berlin. 11. November 2011 - 11. März 2012. Mit Beitr. von Janina Dahlmanns, Katharina Henkel, Christiane Remm.
Bestell-Nr.155666 | ISBN: 978-3-7774-2211-4
Erich Heckel | Biographien Kunst | Kuenstlermonographien | Erich Heckel | Kunstausstellung | Ausstellungskatalog | Aquarell
Zum Geleit
Erich Heckels Interesse gilt von Beginn seines Schaffens an bestimmten Themen: der Darstellung von Landschaften, Tänzern, Clowns, Artisten und Badenden sowie Portraits und Stilleben. Zunächst entstanden meist Skizzen und erst später im Atelier viele seiner Aquarelle, denen dann oftmals im dritten Schritt die motivisch sehr ähnlich angelegten Ölbilder folgten.
Die Ausstellungen in Quedlinburg, Villingen-Schwenningen, Schleswig und Emden zeigen nun in ganzer Breite das 1970 von Siddi Heckel an das Brücke-Museum Berlin gegebene Konvolut von Aquarellen Heckels. Jede Ausstellung hat dabei einen eigenen Schwerpunkt: Die Lyonel-Feininger-Galerie, eine Einrichtung der Stiftung Moritzburg, Kunstmuseum des Landes Sachsen-Anhalt und die Kunsthalle Emden nehmen Heckels künstlerische Vorgehensweise zum Anlaß, die Aquarelle mit einer prägnanten Auswahl an Gemälden zu konfrontieren, anhand derer der Dialog der Techniken deutlich wird. In Quedlinburg wird die Ausstellung außerdem mit Aquarellen von Lyonel Feininger ergänzt, die bei allen künstlerischen Unterschieden die Gemeinsamkeiten im Naturerlebnis der beiden befreundeten Maler zeigen. Die Städtische Galerie Villingen-Schwenningen thematisiert zusätzlich die engen Beziehungen Erich Heckels zur 1947 gegründeten Schwenninger »Lovis-Presse« und ihrem Lithographen Alfons Himmelsbach. Seltene Bild- und Tondokumente von und über Erich Heckel aus dem Nachlaß ergänzen die Ausstellung. In Schloß Gottorf wird die Ausstellung von der Retro-Spektive der Gemälde Erich Heckels begleitet.
Diese Facetten in den einzelnen Institutionen herauszustellen, ist nur durch die sehr üppige Grundlage an Aquarellen aus dem Brücke-Museum möglich. So gilt der besonders herzliche Dank [...]
Björn Egging, Lyonel-Feininger-Galerie Quedlinburg
Wendelin Renn, Städtische Galerie Villingen-Schwenningen
Jürgen Fitschen, Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloß Gottorf
Nils Ohisen, Kunsthalle Emden
Inhalt
6 Vorwort Magdalena
M. Moeller
7 Zum Geleit
8 Die Bedeutung des Aquarells für die Kunst Erich Heckels
Christiane Remm
16 Erich Heckel und das Wesen der Landschaft -Innenschau und Naturerlebnis
Janina Dahlmanns
28 Dialog der Medien - Motive in Aquarell und Öl bei Heckel
Katharina Henkel
37 Katalogteil
Anhang
282 Biographie
284 Bibliographie
Erich Heckel - der stille Expressionist. Aquarelle als Vorstudien zu Gemälden. München: Hirmer, 2009. 285 Seiten mit Abbildungen. Pappband (gebunden). 4to. 1713 g
* Ausstellung des Brücke-Museums Berlin, anlässlich der Ausstellung "Erich Heckel - der Stille Expressionist. Aquarelle als Vorstudien zu Gemälden" in der Lyonel-Feininger-Galerie Quedlinburg. 4. Oktober 2009 - 10. Januar 2010 ... im Brücke-Museum Berlin. 11. November 2011 - 11. März 2012. Mit Beitr. von Janina Dahlmanns, Katharina Henkel, Christiane Remm.
Bestell-Nr.155666 | ISBN: 978-3-7774-2211-4
Erich Heckel | Biographien Kunst | Kuenstlermonographien | Erich Heckel | Kunstausstellung | Ausstellungskatalog | Aquarell
Zum Geleit
Erich Heckels Interesse gilt von Beginn seines Schaffens an bestimmten Themen: der Darstellung von Landschaften, Tänzern, Clowns, Artisten und Badenden sowie Portraits und Stilleben. Zunächst entstanden meist Skizzen und erst später im Atelier viele seiner Aquarelle, denen dann oftmals im dritten Schritt die motivisch sehr ähnlich angelegten Ölbilder folgten.
Die Ausstellungen in Quedlinburg, Villingen-Schwenningen, Schleswig und Emden zeigen nun in ganzer Breite das 1970 von Siddi Heckel an das Brücke-Museum Berlin gegebene Konvolut von Aquarellen Heckels. Jede Ausstellung hat dabei einen eigenen Schwerpunkt: Die Lyonel-Feininger-Galerie, eine Einrichtung der Stiftung Moritzburg, Kunstmuseum des Landes Sachsen-Anhalt und die Kunsthalle Emden nehmen Heckels künstlerische Vorgehensweise zum Anlaß, die Aquarelle mit einer prägnanten Auswahl an Gemälden zu konfrontieren, anhand derer der Dialog der Techniken deutlich wird. In Quedlinburg wird die Ausstellung außerdem mit Aquarellen von Lyonel Feininger ergänzt, die bei allen künstlerischen Unterschieden die Gemeinsamkeiten im Naturerlebnis der beiden befreundeten Maler zeigen. Die Städtische Galerie Villingen-Schwenningen thematisiert zusätzlich die engen Beziehungen Erich Heckels zur 1947 gegründeten Schwenninger »Lovis-Presse« und ihrem Lithographen Alfons Himmelsbach. Seltene Bild- und Tondokumente von und über Erich Heckel aus dem Nachlaß ergänzen die Ausstellung. In Schloß Gottorf wird die Ausstellung von der Retro-Spektive der Gemälde Erich Heckels begleitet.
Diese Facetten in den einzelnen Institutionen herauszustellen, ist nur durch die sehr üppige Grundlage an Aquarellen aus dem Brücke-Museum möglich. So gilt der besonders herzliche Dank [...]
Björn Egging, Lyonel-Feininger-Galerie Quedlinburg
Wendelin Renn, Städtische Galerie Villingen-Schwenningen
Jürgen Fitschen, Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloß Gottorf
Nils Ohisen, Kunsthalle Emden
Inhalt
6 Vorwort Magdalena
M. Moeller
7 Zum Geleit
8 Die Bedeutung des Aquarells für die Kunst Erich Heckels
Christiane Remm
16 Erich Heckel und das Wesen der Landschaft -Innenschau und Naturerlebnis
Janina Dahlmanns
28 Dialog der Medien - Motive in Aquarell und Öl bei Heckel
Katharina Henkel
37 Katalogteil
Anhang
282 Biographie
284 Bibliographie
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