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Hauswirth .:. Burgen und Schloesser 10: Bern 1
157150
Hauswirth, Fritz, Burgen und Schlösser der Schweiz. Band 10 / Bern 1: Berner Oberland, Emmental und Mittelland. Kreuzlingen 1974.
Temporarily closed
Nov 13-28, 2024
Description
Hauswirth, Fritz,
Burgen und Schlösser der Schweiz. Band 10 / Bern 1: Berner Oberland, Emmental und Mittelland. Kreuzlingen: Neptun, 1974. 162 Seiten mit Abbildungen. Kartoniert mit Leinenrücken und Schutzumschlag. Quadr.-Oktav. 580 g
Bestell-Nr.157150
Hauswirth | Architektur | Helvetica | Bernensia | Burgen Schloesser
Der Kanton Bern weist einen vielfältigen Bestand an profanen Zeugen der Vergangenheit auf; dabei beanspruchen die Burgen und Schlösser besonderes Interesse. Schon allein die recht hohe Zahl von über 150 Burgen, Schlössern und Ruinen, die sich über die Landschaft verteilen, rechtfertigt diese Aussage; aber auch auf die stattliche Auswahl von Burg- und Schloßtypen sei hingewiesen, die vom bescheidenen Wohnturm bis zur vielgliedrigen Burganlage, vom finsteren Turm bis zum heiteren Wohnschloß der Barockzeit oder gar des 19. Jahrhunderts reicht. Obgleich die meisten alten Anlagen als Höhenburgen seit Jahrhunderten trutzig auf ihre Umgebung herabblicken, ist mit Landshut auch ein stattliches Wasserschloß vertreten, während die einstige Wasserburg Weißenau nur noch als Ruine auf unsere Zeit gekommen ist. Der gesamte Burgenbestand kann in fünf Gruppen gegliedert werden: aufgezählt seien zuerst die fast unverfälscht erhaltenen ältesten Burgen (Burgdorf, Laupen, Thun), dann die noch urtümlich wirkenden Ruinen (Grasburg, Teilenburg, Felsenburg), die vor allem durch das Kolossale der aufgetürmten Steinmassen beeindrucken; es folgen die veränderten mittelalterlichen Bauwerke (Jegenstorf, Schloßwil, Wimmis), die für die Verwendung als Wohnung oder Amtssitz in späterer Zeit angepaßt wurden. Eine nächste Gruppe bilden die unter Bern neu erbauten, als Amtssitz dienenden Schlösser (Blankenburg, Schwarzenburg), und schließlich kommt die große Zahl der nachmittelalterlichen Schlösser und Herrensitze mit reicher Pracht im Äußern und Innern.
Frontfoto: Schloß Jegenstorf
Inhaltsverzeichnis
Vorwort von Regierungsrat Dr. R. Bauder 4
Einleitung 5
Übersichtsplan 6
Allmendingen 11 Belp 13 Bern — Nydegg 16 Blankenburg 18 Bubenberg 20 Bümpliz 23 Burgdorf 25 Burgistein 32 Felsenburg 36 Grasburg 38 Gümligen — Schloß 43 — Hofgut 46 Hindelbank 48 Hünegg 53 Interlaken 56 Jegenstorf 59 Kehrsatz (siehe Lohn) Landshut 64 Laupen 68 Lohn 73 Mannenberg 77 Münchenwiler 80 Oberdießbach 82 Oberhofen 86 Ralligen 92 Reichenbach 95 Resti 99 Ringgenberg 100 Rümligen 104 Schadau 107 Schloßwil 112 Schwarzenburg 114 Spiez 116 Strättligen 122 Tellenburg 125 Thun 128 Toffen 134 Trachselwald 138 Unspunnen 142 Weißenau 144 Wimmis 147 Worb 150 Besitzer 157 Quellen 158 Bildernachweis 162
Burgen und Schlösser der Schweiz. Band 10 / Bern 1: Berner Oberland, Emmental und Mittelland. Kreuzlingen: Neptun, 1974. 162 Seiten mit Abbildungen. Kartoniert mit Leinenrücken und Schutzumschlag. Quadr.-Oktav. 580 g
Bestell-Nr.157150
Hauswirth | Architektur | Helvetica | Bernensia | Burgen Schloesser
Der Kanton Bern weist einen vielfältigen Bestand an profanen Zeugen der Vergangenheit auf; dabei beanspruchen die Burgen und Schlösser besonderes Interesse. Schon allein die recht hohe Zahl von über 150 Burgen, Schlössern und Ruinen, die sich über die Landschaft verteilen, rechtfertigt diese Aussage; aber auch auf die stattliche Auswahl von Burg- und Schloßtypen sei hingewiesen, die vom bescheidenen Wohnturm bis zur vielgliedrigen Burganlage, vom finsteren Turm bis zum heiteren Wohnschloß der Barockzeit oder gar des 19. Jahrhunderts reicht. Obgleich die meisten alten Anlagen als Höhenburgen seit Jahrhunderten trutzig auf ihre Umgebung herabblicken, ist mit Landshut auch ein stattliches Wasserschloß vertreten, während die einstige Wasserburg Weißenau nur noch als Ruine auf unsere Zeit gekommen ist. Der gesamte Burgenbestand kann in fünf Gruppen gegliedert werden: aufgezählt seien zuerst die fast unverfälscht erhaltenen ältesten Burgen (Burgdorf, Laupen, Thun), dann die noch urtümlich wirkenden Ruinen (Grasburg, Teilenburg, Felsenburg), die vor allem durch das Kolossale der aufgetürmten Steinmassen beeindrucken; es folgen die veränderten mittelalterlichen Bauwerke (Jegenstorf, Schloßwil, Wimmis), die für die Verwendung als Wohnung oder Amtssitz in späterer Zeit angepaßt wurden. Eine nächste Gruppe bilden die unter Bern neu erbauten, als Amtssitz dienenden Schlösser (Blankenburg, Schwarzenburg), und schließlich kommt die große Zahl der nachmittelalterlichen Schlösser und Herrensitze mit reicher Pracht im Äußern und Innern.
Frontfoto: Schloß Jegenstorf
Inhaltsverzeichnis
Vorwort von Regierungsrat Dr. R. Bauder 4
Einleitung 5
Übersichtsplan 6
Allmendingen 11 Belp 13 Bern — Nydegg 16 Blankenburg 18 Bubenberg 20 Bümpliz 23 Burgdorf 25 Burgistein 32 Felsenburg 36 Grasburg 38 Gümligen — Schloß 43 — Hofgut 46 Hindelbank 48 Hünegg 53 Interlaken 56 Jegenstorf 59 Kehrsatz (siehe Lohn) Landshut 64 Laupen 68 Lohn 73 Mannenberg 77 Münchenwiler 80 Oberdießbach 82 Oberhofen 86 Ralligen 92 Reichenbach 95 Resti 99 Ringgenberg 100 Rümligen 104 Schadau 107 Schloßwil 112 Schwarzenburg 114 Spiez 116 Strättligen 122 Tellenburg 125 Thun 128 Toffen 134 Trachselwald 138 Unspunnen 142 Weißenau 144 Wimmis 147 Worb 150 Besitzer 157 Quellen 158 Bildernachweis 162
Product Details
157150
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