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Maechler .:. Am Nullpunkt der Fotografie
158565
Mächler, René, Am Nullpunkt der Fotografie = at the zero point of photography. Fotografien und Fotogramme, 1952 - 2004. Sulgen 2006.
Temporarily closed
Nov 13-28, 2024
Description
Mächler, René,
Am Nullpunkt der Fotografie = at the zero point of photography. Fotografien und Fotogramme, 1952 - 2004. Sulgen: Niggli, 2006. 223 Seiten mit Abbildungen. Pappband (gebunden) mit Schutzumschlag. 4to. 295 x 236 mm. 1458 g
* Ausstellung René Mächler - Am Nullpunkt der Fotografie in der Fotostiftung Schweiz, Winterthur, 2. September bis 19. November 2006. Texte Martin Gasser, Hella Nocke-Schrepper, Gottfried Jäger. Deutsch und englisch; Übers. ins Engl.: John Southard, Martin Gasser.
Bestell-Nr.158565 | ISBN: 978-3-7212-0593-0
Maechler | Kunstausstellung | Ausstellungskatalog | Photographie | Fotografie
Der 1936 in Zürich geborene, im Kanton Aargau lebende René Mächler hat sich als bedeutender und konsequenter Vertreter der «konkreten Fotografie» (einer Art der Fotografie ohne Kamera) international einen Namen gemacht. Obwohl die konkrete Fotografie vor allem in ihrer Beziehung zur Kunst der Moderne immer wieder Beachtung findet, dringt sie als eigenständige künstlerische Richtung der Fotografie nur langsam ins öffentliche Bewusstsein.
René Mächler ließ sich vom Weg, den er nach seinem Studium an der Staatlichen Höheren Fachschule für Fotografie einschlug, nicht mehr abbringen. Zwar bildete lange die Fotografie die Basis seines Schaffens, doch rückte er mehr und mehr formale Aspekte und den bewussten Einsatz der fotografischen Mittel in den Vordergrund. Schließlich verzichtete René Mächler ganz auf die Kamera und begann mit rein bildnerischen Methoden fotografische Werke zu gestalten.
Obwohl Mächler in seiner künstlerischen Arbeit vorwiegend die Grundelemente der klassischen Schwarzweiß-Fotografie erforscht, bezieht er immer auch neueste Technologien wie Video und Digitalbild in seine rigorosen, systematischen Bildrecherchen ein.
René Mächlers einzigartiges fotografisches Werk ist zwar ein Solitär in der Landschaft der Schweizer Fotografie, doch es ist, in unserer Zeit des immer beliebigeren und unverbindlicheren digitalen Rauschens der Bilder, mehr denn je aktuell: eine starke, eigenständige künstlerische Position.
Dieses Buch ist eine erste größere monografische Werkdarstellung im Kontext der konkreten Fotografie. Neben einer Auswahl von Kameraarbeiten der Fünfziger- und Sechzigerjahre liegt das Hauptgewicht der Bildauswahl auf René Mächlers wichtigsten Serien von Fotogrammen der Sechziger- bis Neunzigerjahre.
Martin Gasser, Konservator der Fotostiftung Schweiz, Hella Nocke-Schrepper, Kunsthistorikerin und freie Mitarbeiterin am Museum Folkwang in Essen, Gottfried Jäger, ehemaliger Professor für Fotografie an der Fachhochschule Bielefeld.
Am Nullpunkt der Fotografie = at the zero point of photography. Fotografien und Fotogramme, 1952 - 2004. Sulgen: Niggli, 2006. 223 Seiten mit Abbildungen. Pappband (gebunden) mit Schutzumschlag. 4to. 295 x 236 mm. 1458 g
* Ausstellung René Mächler - Am Nullpunkt der Fotografie in der Fotostiftung Schweiz, Winterthur, 2. September bis 19. November 2006. Texte Martin Gasser, Hella Nocke-Schrepper, Gottfried Jäger. Deutsch und englisch; Übers. ins Engl.: John Southard, Martin Gasser.
Bestell-Nr.158565 | ISBN: 978-3-7212-0593-0
Maechler | Kunstausstellung | Ausstellungskatalog | Photographie | Fotografie
Der 1936 in Zürich geborene, im Kanton Aargau lebende René Mächler hat sich als bedeutender und konsequenter Vertreter der «konkreten Fotografie» (einer Art der Fotografie ohne Kamera) international einen Namen gemacht. Obwohl die konkrete Fotografie vor allem in ihrer Beziehung zur Kunst der Moderne immer wieder Beachtung findet, dringt sie als eigenständige künstlerische Richtung der Fotografie nur langsam ins öffentliche Bewusstsein.
René Mächler ließ sich vom Weg, den er nach seinem Studium an der Staatlichen Höheren Fachschule für Fotografie einschlug, nicht mehr abbringen. Zwar bildete lange die Fotografie die Basis seines Schaffens, doch rückte er mehr und mehr formale Aspekte und den bewussten Einsatz der fotografischen Mittel in den Vordergrund. Schließlich verzichtete René Mächler ganz auf die Kamera und begann mit rein bildnerischen Methoden fotografische Werke zu gestalten.
Obwohl Mächler in seiner künstlerischen Arbeit vorwiegend die Grundelemente der klassischen Schwarzweiß-Fotografie erforscht, bezieht er immer auch neueste Technologien wie Video und Digitalbild in seine rigorosen, systematischen Bildrecherchen ein.
René Mächlers einzigartiges fotografisches Werk ist zwar ein Solitär in der Landschaft der Schweizer Fotografie, doch es ist, in unserer Zeit des immer beliebigeren und unverbindlicheren digitalen Rauschens der Bilder, mehr denn je aktuell: eine starke, eigenständige künstlerische Position.
Dieses Buch ist eine erste größere monografische Werkdarstellung im Kontext der konkreten Fotografie. Neben einer Auswahl von Kameraarbeiten der Fünfziger- und Sechzigerjahre liegt das Hauptgewicht der Bildauswahl auf René Mächlers wichtigsten Serien von Fotogrammen der Sechziger- bis Neunzigerjahre.
Martin Gasser, Konservator der Fotostiftung Schweiz, Hella Nocke-Schrepper, Kunsthistorikerin und freie Mitarbeiterin am Museum Folkwang in Essen, Gottfried Jäger, ehemaliger Professor für Fotografie an der Fachhochschule Bielefeld.
Product Details
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