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Hochschule .:. Jahresbericht 2002
159718
Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich. Jahresbericht 2002. Zürich 2003.
Temporarily closed
Nov 13-28, 2024
Description
Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich.
Jahresbericht 2002. Zürich: Hochschule für Gestaltung und Kunst, 2003. 88 Seiten mit Abbildungen. Kartoniert mit Leinenrücken. 4to. 617 g
* Untere Kanre des Vorderdeckels bestossen.
Bestell-Nr.159718
Hochschule | Kunstgeschichte
EINLEITUNG
SEITE: 01
SCHULLEITUNG
SEITE: 07
REKTORAT
SEITE: 23
HOCHSCHULBEREICH
SEITE: 39
VORKURS / WEITERBILDUNG
SEITE: 59
MUSEEN / SAMMLUNGEN
SEITE: 63
ZAHLEN
SEITE: 77
IMPRESSUM
SEITE: 87
VORWORT
Von Prof. Dr. Hans-Peter Schwarz, Rektor
Das akademische Jahr 2002 war, was die Fachhochschulentwicklung betrifft,
durch zwei zentrale Ereignisse bestimmt: erstens das Vorlegen der Ergebnisse der
ersten Peer Review und zweitens die Reformvorhaben HGKZ 2004 und Zürcher
Hochschule der Künste (ZHdK).
Die Peer-Berichte, denen ja spannungsreiche und äusserst fruchtbare Diskus-
sionen mit den Kolleginnen und Kollegen der verschiedenen ausländischen Hoch-
schulen vorausgingen, haben für die HGKZ ausserordentlich positive Resultate
gezeigt: Mit Ausnahme einiger kleiner Auflagen sind alle Studiengänge und Stu-
dienbereiche als hochschultauglich eingestuft worden. Da ausserdem die nicht
dem Bundesamt für Bildung und Technologie (BBT) unterstehenden Studiengänge
Bildende Kunst und Lehrberufe für Gestaltung und Kunst ebenfalls ihre Anerken-
nung durch die Schweizerische Konferenz der Kantonalen Erziehungsdirektoren
(EDK) erhielten, kann die HGKZ der endgültigen Akkreditierung als Hochschule,
die Ende 2003 erfolgen sollte, getrost entgegensehen.
Bei den grossen Strukturreformen, durch die die HGKZ intern in Hinsicht auf
eine bessere Effizienz bei der Realisierung des erweiterten Leistungsauftrages
neu organisiert werden soll/ und die engere Zusammenarbeit mit der Hochschu-
le für Musik und Theater, die eine Zürcher Hochschule der Künste im Visier hat,
sind Machbarkeitsstudien erarbeitet worden, die ein gutes, auf einen breiten Kon-
sens abgestütztes Fundament für die Realisierungbieten sollten. So gesehen ist die
Hochschule der Künste Zürich wieder ein gutes Stück auf dem Weg zur Reform-
hochschule par excellence vorangeschritten.
Jahresbericht 2002. Zürich: Hochschule für Gestaltung und Kunst, 2003. 88 Seiten mit Abbildungen. Kartoniert mit Leinenrücken. 4to. 617 g
* Untere Kanre des Vorderdeckels bestossen.
Bestell-Nr.159718
Hochschule | Kunstgeschichte
EINLEITUNG
SEITE: 01
SCHULLEITUNG
SEITE: 07
REKTORAT
SEITE: 23
HOCHSCHULBEREICH
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VORKURS / WEITERBILDUNG
SEITE: 59
MUSEEN / SAMMLUNGEN
SEITE: 63
ZAHLEN
SEITE: 77
IMPRESSUM
SEITE: 87
VORWORT
Von Prof. Dr. Hans-Peter Schwarz, Rektor
Das akademische Jahr 2002 war, was die Fachhochschulentwicklung betrifft,
durch zwei zentrale Ereignisse bestimmt: erstens das Vorlegen der Ergebnisse der
ersten Peer Review und zweitens die Reformvorhaben HGKZ 2004 und Zürcher
Hochschule der Künste (ZHdK).
Die Peer-Berichte, denen ja spannungsreiche und äusserst fruchtbare Diskus-
sionen mit den Kolleginnen und Kollegen der verschiedenen ausländischen Hoch-
schulen vorausgingen, haben für die HGKZ ausserordentlich positive Resultate
gezeigt: Mit Ausnahme einiger kleiner Auflagen sind alle Studiengänge und Stu-
dienbereiche als hochschultauglich eingestuft worden. Da ausserdem die nicht
dem Bundesamt für Bildung und Technologie (BBT) unterstehenden Studiengänge
Bildende Kunst und Lehrberufe für Gestaltung und Kunst ebenfalls ihre Anerken-
nung durch die Schweizerische Konferenz der Kantonalen Erziehungsdirektoren
(EDK) erhielten, kann die HGKZ der endgültigen Akkreditierung als Hochschule,
die Ende 2003 erfolgen sollte, getrost entgegensehen.
Bei den grossen Strukturreformen, durch die die HGKZ intern in Hinsicht auf
eine bessere Effizienz bei der Realisierung des erweiterten Leistungsauftrages
neu organisiert werden soll/ und die engere Zusammenarbeit mit der Hochschu-
le für Musik und Theater, die eine Zürcher Hochschule der Künste im Visier hat,
sind Machbarkeitsstudien erarbeitet worden, die ein gutes, auf einen breiten Kon-
sens abgestütztes Fundament für die Realisierungbieten sollten. So gesehen ist die
Hochschule der Künste Zürich wieder ein gutes Stück auf dem Weg zur Reform-
hochschule par excellence vorangeschritten.
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