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Beckmann .:. Von Angesicht zu Angesicht
159725
Beckmann, Max, Von Angesicht zu Angesicht. Ostfildern 2011.
Temporarily closed
Nov 13-28, 2024
Description
Beckmann, Max,
Von Angesicht zu Angesicht. Ostfildern: Hatje Cantz, 2011. 398 Seiten mit Abbildungen. Klappenbroschur. 4to. 300 x 240 mm. 2045 g
* Ausstellung im Museum der Bildenden Künste Leipzig, 17.9.2011 bis 22.1.2012. Herausgegeben von Susanne Petri und Hans-Werner Schmidt. - Ecken minim bestossen.
Bestell-Nr.159725 | ISBN: 978-3-7757-2817-1
Beckmann | Biographien Kunst | Kuenstlermonographien | Kunstausstellung | Ausstellungskatalog | Portraetmalerei
In seiner Porträtmalerei reflektiert Max Beckmann (1884–1950) ein sehr persönliches Beziehungsgefüge – zu seiner Familie, seinen Frauen und zu einem großen Freundes- und Bekanntenkreis. Die Publikation führt mit rund 150 ausdrucksstarken Gemälden und Arbeiten auf Papier zum einen eine klassische Porträtgalerie zusammen, ein Who’s who in Beckmanns Leben. Zum anderen werden Bilder präsentiert, in die der Künstler seine »Porträtsammlung« integriert hat und Familie und Freunden Rollen in seinem allegorischen Welttheater zuweist. Darüber hinaus enthält der Band ein von Felix Billeter und Christiane Zeiller erstelltes biografisches Lexikon, das etwa 240 Personen aufführt, die den Lebensweg von Max Beckmann auf unterschiedlichen Etappen begleitet haben. Wesentliche Unterstützung erhielten die Autoren dabei durch Mayen Beckmann, die Enkelin des Künstlers.
Inhalt
10 Hans-Werner Schmidt
Max Beckmann - aus Leipzig, in Leipzig
Essays
18 Uwe M. Schneede
Bildnisse in der Moderne. Bedeutungen, Funktionen
26 Barbara C. Buenger
Dem Dritten Reich ins Gesicht sehen. Berlin 1933-1937
32 Olaf Peters
Max Beckmanns groteske Physiognomik des Exils: Prunier (1944)
38 Christian Fuhrmeister, Susanne Kienlechner
Max Beckmann und der Widerstand in den Niederlanden. Überlegungen zu Schauspieler (1941/42), Karneval (1942/43), Blindekuh (1944/45) und Argonauten (1950)
53 Mario-Andreas von Lüttichau
Thomas Mann und Max Beckmann. Treffpunkt im Fiktiven?
59 Marcus Andrew H u r t t i g
Beckmann-Dialog: Marlene Dumas und Alex Katz
Erinnerungen an Max Beckmann
68 Jan George
Max Beckmanns Familienbild Heinrich George - ein Gedankenspiel
70 Sarah Jane Chelminski (geb. Hope)
Das Familienbild Hope - Porträtsitzung m i t »Karussellziege«
72 Peter Lackner
Als Sohn eines »Freundes Max Beckmanns« aufzuwachsen
73 Annemarie Lütjens
Die Geschichte vom Familienbild Lütjens- eine persönliche Erinnerung
74 Mary Rapp
Unterhaltung auf Scotch
77 Katalog
Mit Beiträgen von Frédéric Bußmann, Markus Andrew Hurttig, Susanne Petri
233 Max Beckmann in Gesellschaft: ein »Who is Who«
Erstellt von Felix Billeter, Christiane Zeiller
339 Max Beckmann und der Widerstand in den Niederlanden -
Personenverzeichnis
Anhang zum Beitrag Fuhrmeister/Kienlechner
359 Biografie Max Beckmann
Erstellt von Alexandra Linea
Anhang
367 Verzeichnis der ausgestellten Werke
379 Bibliografie
396 Fotonachweis
398 Impressum
Von Angesicht zu Angesicht. Ostfildern: Hatje Cantz, 2011. 398 Seiten mit Abbildungen. Klappenbroschur. 4to. 300 x 240 mm. 2045 g
* Ausstellung im Museum der Bildenden Künste Leipzig, 17.9.2011 bis 22.1.2012. Herausgegeben von Susanne Petri und Hans-Werner Schmidt. - Ecken minim bestossen.
Bestell-Nr.159725 | ISBN: 978-3-7757-2817-1
Beckmann | Biographien Kunst | Kuenstlermonographien | Kunstausstellung | Ausstellungskatalog | Portraetmalerei
In seiner Porträtmalerei reflektiert Max Beckmann (1884–1950) ein sehr persönliches Beziehungsgefüge – zu seiner Familie, seinen Frauen und zu einem großen Freundes- und Bekanntenkreis. Die Publikation führt mit rund 150 ausdrucksstarken Gemälden und Arbeiten auf Papier zum einen eine klassische Porträtgalerie zusammen, ein Who’s who in Beckmanns Leben. Zum anderen werden Bilder präsentiert, in die der Künstler seine »Porträtsammlung« integriert hat und Familie und Freunden Rollen in seinem allegorischen Welttheater zuweist. Darüber hinaus enthält der Band ein von Felix Billeter und Christiane Zeiller erstelltes biografisches Lexikon, das etwa 240 Personen aufführt, die den Lebensweg von Max Beckmann auf unterschiedlichen Etappen begleitet haben. Wesentliche Unterstützung erhielten die Autoren dabei durch Mayen Beckmann, die Enkelin des Künstlers.
Inhalt
10 Hans-Werner Schmidt
Max Beckmann - aus Leipzig, in Leipzig
Essays
18 Uwe M. Schneede
Bildnisse in der Moderne. Bedeutungen, Funktionen
26 Barbara C. Buenger
Dem Dritten Reich ins Gesicht sehen. Berlin 1933-1937
32 Olaf Peters
Max Beckmanns groteske Physiognomik des Exils: Prunier (1944)
38 Christian Fuhrmeister, Susanne Kienlechner
Max Beckmann und der Widerstand in den Niederlanden. Überlegungen zu Schauspieler (1941/42), Karneval (1942/43), Blindekuh (1944/45) und Argonauten (1950)
53 Mario-Andreas von Lüttichau
Thomas Mann und Max Beckmann. Treffpunkt im Fiktiven?
59 Marcus Andrew H u r t t i g
Beckmann-Dialog: Marlene Dumas und Alex Katz
Erinnerungen an Max Beckmann
68 Jan George
Max Beckmanns Familienbild Heinrich George - ein Gedankenspiel
70 Sarah Jane Chelminski (geb. Hope)
Das Familienbild Hope - Porträtsitzung m i t »Karussellziege«
72 Peter Lackner
Als Sohn eines »Freundes Max Beckmanns« aufzuwachsen
73 Annemarie Lütjens
Die Geschichte vom Familienbild Lütjens- eine persönliche Erinnerung
74 Mary Rapp
Unterhaltung auf Scotch
77 Katalog
Mit Beiträgen von Frédéric Bußmann, Markus Andrew Hurttig, Susanne Petri
233 Max Beckmann in Gesellschaft: ein »Who is Who«
Erstellt von Felix Billeter, Christiane Zeiller
339 Max Beckmann und der Widerstand in den Niederlanden -
Personenverzeichnis
Anhang zum Beitrag Fuhrmeister/Kienlechner
359 Biografie Max Beckmann
Erstellt von Alexandra Linea
Anhang
367 Verzeichnis der ausgestellten Werke
379 Bibliografie
396 Fotonachweis
398 Impressum
Product Details
159725
1 Item