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Fetzer .:. Das Dorf
160345
Fetzer, Fanni [cur.], Das Dorf. Langenthal 2010.
Temporarily closed
Nov 13-28, 2024
Description
Fetzer, Fanni [cur.],
Das Dorf. Langenthal: Kunsthaus, 2010. 79 Seiten mit Abbildungen. Kartoniert. 4to. 260 x 180 mm. 350 g
* Deutsch und englisch. Texte von Madeleine Emmenegger, Fanni Fetzer, Benedikt Loderer, Eveline Suter.
Bestell-Nr.160345 | ISBN: 978-3-905817-28-7
Fetzer | Kunstausstellung | Ausstellungskatalog
Ueli Alder (CH), Gijs Frieling (NL), Urs Hug (CH), Reto Leibundgut (CH), Yves Mettler Mettler (mit Gilles Aubry) (CH), Myvillages.org (Kathrin Böhm, D,Wapke Feenstra, NL, Antje Schiffers, D), Łukasz Skapski (PL), Sofie Thorsen (DK), Lena Maria Thüring (CH) Mit Kammerspielen von Urs Hug und Künstlerfahnen von Création Baumann.
Gemäss Statistik fliehen die Menschen das Land, sie ziehen in Agglomerationen und Städte. Aber was ist mit dem Dorf? Wer bleibt im Dorf mit seiner besonderen sozialen und architektonischen Struktur? Die Ausstellung thematisiert das Dorf mit seinen Minderwertigkeitsgefühlen, den nachbarschaftlichen Verpflichtungen, aber auch der Freiheit, kein Zentrum sein zu müssen. Keine Metropole sein zu wollen birgt das Potenzial, als Biotop für alternative Lebensentwürfe anders zu bleiben. Und gehen die Menschen in Langenthal ins Zentrum ihrer Stadt, sagen sie: «Wir gehen ins Dorf.»
Das Dorf. Langenthal: Kunsthaus, 2010. 79 Seiten mit Abbildungen. Kartoniert. 4to. 260 x 180 mm. 350 g
* Deutsch und englisch. Texte von Madeleine Emmenegger, Fanni Fetzer, Benedikt Loderer, Eveline Suter.
Bestell-Nr.160345 | ISBN: 978-3-905817-28-7
Fetzer | Kunstausstellung | Ausstellungskatalog
Ueli Alder (CH), Gijs Frieling (NL), Urs Hug (CH), Reto Leibundgut (CH), Yves Mettler Mettler (mit Gilles Aubry) (CH), Myvillages.org (Kathrin Böhm, D,Wapke Feenstra, NL, Antje Schiffers, D), Łukasz Skapski (PL), Sofie Thorsen (DK), Lena Maria Thüring (CH) Mit Kammerspielen von Urs Hug und Künstlerfahnen von Création Baumann.
Gemäss Statistik fliehen die Menschen das Land, sie ziehen in Agglomerationen und Städte. Aber was ist mit dem Dorf? Wer bleibt im Dorf mit seiner besonderen sozialen und architektonischen Struktur? Die Ausstellung thematisiert das Dorf mit seinen Minderwertigkeitsgefühlen, den nachbarschaftlichen Verpflichtungen, aber auch der Freiheit, kein Zentrum sein zu müssen. Keine Metropole sein zu wollen birgt das Potenzial, als Biotop für alternative Lebensentwürfe anders zu bleiben. Und gehen die Menschen in Langenthal ins Zentrum ihrer Stadt, sagen sie: «Wir gehen ins Dorf.»
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160345
1 Item