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Kelber .:. Raphael von Urbino
160583
Kelber, Wilhelm, Raphael von Urbino. Leben und Werk. Stuttgart 1979.
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Description
Kelber, Wilhelm,
Raphael von Urbino. Leben und Werk. Stuttgart: Urachhaus, 1979. 518 Seiten mit 264 Abbildungen, Literaturverzeichnis und Register. Leinen mit Schutzumschlag im Schuber. 4to. 319 x 225 mm. 2635 g
* Ganzseitige Widmung auf dem Vorsatzblatt
Bestell-Nr.160583 | ISBN: 3-87838-256-1
Kelber | Raffaello | Biographien Kunst | Kuenstlermonographien | Malerei
RAPHAEL VON URBINO
Schon zu Lebzeiten wurde er als Einmaliger empfunden, als ein »novo angelo terreno, huom pelegrino«. Diese Stimmen, vom Genius des Werkes wachgerufen, blieben bis in unsere Zeit. »Raphaels Werke sind wie goldene Äpfel, die an einer ewigen Sonne reiften; keine Mühe sieht man ihnen an, arbeitslos scheint er sie hingeworfen zu haben und selbst, wo er das Verderben und das Furchtbare darstellt, tragen seine Bilder eine klare Schönheit in sich, belasten niemals das Gemüt, das in Bewunderung versunken ist« (Herman Grimm).
Es gibt in der Tat nur wenige, deren Wesensbild ein so ungebrochener, von den äußeren Um— ständen des Erdendaseins so wenig getrübter Ausdruck ihrer Entelechie gewesen ist. Werk und Wesen eines solch Ungewöhnlichen zu erfassen, muß daher in erster Linie heißen, die für ihn gültigen Maßstäbe zu finden.
Zur Einführung entwirft Wilhelm Kelber ein Bild von Urbino, der Geburtsstadt. Der Hof der Herzöge von Montefeltre, an dem in glücklicher Vereinigung von Humanismus und Humanität über Aristoteles, Origenes, Plotin, Dionysius Areopagita oder Thomas von Aquin das Gespräch geführt wird, prägt den jungen Raphael. Aufgrund seiner Genialität ist schon der Sechzehnjährige ein geschätzter Maler. Begabt mit einer grenzenlosen Fähigkeit zu lernen, lebt er aus einem Ich, das sich ohne Gefahr jedem Eindruck völlig ergeben kann. Die Jahre in Perugia (1499—1504) und Florenz (1504—1508) sind erfüllt mit Aufträgen, die schon früh seinen Ruf begründen.
1508 wird Raphael nach Rom gerufen, um die Wohnräume des Papstes auszumalen und darüber hinaus den Bau der Peterskirche zu leiten.
INHALT
VORWORT 7
LEBEN UND JUGENDWERKE
URBINO 11
RAPHAEL IN URBINO 26
IN PERUGIA
IN FLORENZ 62
IN ROM 114
DIE RÖMISCHEN WERKE
DIE STANZEN 203
DIE TEPPICHKARTONS 313
WERKE FÜR AGOSTINO CHIGI 326
DIE RÖMISCHEN TAFELBILDER 384
RAPHAELS GEISTESART 396
ANHANG
ZU DEN ABBILDUNGEN 407
BILDKATALOG 411
ANMERKUNGEN 483
MOTIVVERZEICHNIS 493
MUSEUMS- UND ORTSVERZEICHNIS 497
LITERATURVERZEICHNIS 501
BILDQUELLENVERZEICHNIS 506
NAMEN- UND SACHREGISTER 507
Raphael von Urbino. Leben und Werk. Stuttgart: Urachhaus, 1979. 518 Seiten mit 264 Abbildungen, Literaturverzeichnis und Register. Leinen mit Schutzumschlag im Schuber. 4to. 319 x 225 mm. 2635 g
* Ganzseitige Widmung auf dem Vorsatzblatt
Bestell-Nr.160583 | ISBN: 3-87838-256-1
Kelber | Raffaello | Biographien Kunst | Kuenstlermonographien | Malerei
RAPHAEL VON URBINO
Schon zu Lebzeiten wurde er als Einmaliger empfunden, als ein »novo angelo terreno, huom pelegrino«. Diese Stimmen, vom Genius des Werkes wachgerufen, blieben bis in unsere Zeit. »Raphaels Werke sind wie goldene Äpfel, die an einer ewigen Sonne reiften; keine Mühe sieht man ihnen an, arbeitslos scheint er sie hingeworfen zu haben und selbst, wo er das Verderben und das Furchtbare darstellt, tragen seine Bilder eine klare Schönheit in sich, belasten niemals das Gemüt, das in Bewunderung versunken ist« (Herman Grimm).
Es gibt in der Tat nur wenige, deren Wesensbild ein so ungebrochener, von den äußeren Um— ständen des Erdendaseins so wenig getrübter Ausdruck ihrer Entelechie gewesen ist. Werk und Wesen eines solch Ungewöhnlichen zu erfassen, muß daher in erster Linie heißen, die für ihn gültigen Maßstäbe zu finden.
Zur Einführung entwirft Wilhelm Kelber ein Bild von Urbino, der Geburtsstadt. Der Hof der Herzöge von Montefeltre, an dem in glücklicher Vereinigung von Humanismus und Humanität über Aristoteles, Origenes, Plotin, Dionysius Areopagita oder Thomas von Aquin das Gespräch geführt wird, prägt den jungen Raphael. Aufgrund seiner Genialität ist schon der Sechzehnjährige ein geschätzter Maler. Begabt mit einer grenzenlosen Fähigkeit zu lernen, lebt er aus einem Ich, das sich ohne Gefahr jedem Eindruck völlig ergeben kann. Die Jahre in Perugia (1499—1504) und Florenz (1504—1508) sind erfüllt mit Aufträgen, die schon früh seinen Ruf begründen.
1508 wird Raphael nach Rom gerufen, um die Wohnräume des Papstes auszumalen und darüber hinaus den Bau der Peterskirche zu leiten.
INHALT
VORWORT 7
LEBEN UND JUGENDWERKE
URBINO 11
RAPHAEL IN URBINO 26
IN PERUGIA
IN FLORENZ 62
IN ROM 114
DIE RÖMISCHEN WERKE
DIE STANZEN 203
DIE TEPPICHKARTONS 313
WERKE FÜR AGOSTINO CHIGI 326
DIE RÖMISCHEN TAFELBILDER 384
RAPHAELS GEISTESART 396
ANHANG
ZU DEN ABBILDUNGEN 407
BILDKATALOG 411
ANMERKUNGEN 483
MOTIVVERZEICHNIS 493
MUSEUMS- UND ORTSVERZEICHNIS 497
LITERATURVERZEICHNIS 501
BILDQUELLENVERZEICHNIS 506
NAMEN- UND SACHREGISTER 507
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