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Calvino .:. Unsere Vorfahren
110497
Calvino, Italo, Unsere Vorfahren. Der geteilte Visconte. Der Baron auf den Bäumen. Der Ritter, den es nicht gibt. München, Wien 1991.
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Nov 13-28, 2024
Description
Calvino, Italo,
Unsere Vorfahren. Der geteilte Visconte. Der Baron auf den Bäumen. Der Ritter, den es nicht gibt. München, Wien: Hanser, 1991. 513 Seiten mit Abbildungen. Leinen mit Lesebändchen und Schutzumschlag. 465 g
* Aus dem Italienischen von Oswalt von Nostitz. - Schwache Gebrauchsspuren.
Bestell-Nr.110497 | ISBN: 3-446-16220-8
Calvino | Italienische Literatur
Es ist eine kuriose Ahnengalerie, die uns Italo Calvino in seinen drei berühmten Märchenromanen vorführt: Da ist Medardo di Terralba, der aus den Türkenkriegen in zwei Hälften geteilt zurückkommt, von denen die eine abgrundtief böse, die andere dagegen absolut gut ist. Nicht weniger merkwürdig ist die Geschichte des zweiten Vorfahren: Als der zwölfjährige Cosimo eines Tages beschließt, auf die Bäume zu klettern, um fortan den Erdboden nicht mehr zu betreten, weiß seine entsetzte aristokratische Familie noch nicht, daß er eine der schillerndsten Persönlichkeiten des 18. Jahrhunderts werden soll. Ein Muster an Präzision, Ordnung und Humorlosigkeit ist der dritte Vorfahr, ein Paladin Karls des Großen, der allerdings eine merkwürdige Eigenschaft hat: es gibt ihn nicht.
Unsere Vorfahren. Der geteilte Visconte. Der Baron auf den Bäumen. Der Ritter, den es nicht gibt. München, Wien: Hanser, 1991. 513 Seiten mit Abbildungen. Leinen mit Lesebändchen und Schutzumschlag. 465 g
* Aus dem Italienischen von Oswalt von Nostitz. - Schwache Gebrauchsspuren.
Bestell-Nr.110497 | ISBN: 3-446-16220-8
Calvino | Italienische Literatur
Es ist eine kuriose Ahnengalerie, die uns Italo Calvino in seinen drei berühmten Märchenromanen vorführt: Da ist Medardo di Terralba, der aus den Türkenkriegen in zwei Hälften geteilt zurückkommt, von denen die eine abgrundtief böse, die andere dagegen absolut gut ist. Nicht weniger merkwürdig ist die Geschichte des zweiten Vorfahren: Als der zwölfjährige Cosimo eines Tages beschließt, auf die Bäume zu klettern, um fortan den Erdboden nicht mehr zu betreten, weiß seine entsetzte aristokratische Familie noch nicht, daß er eine der schillerndsten Persönlichkeiten des 18. Jahrhunderts werden soll. Ein Muster an Präzision, Ordnung und Humorlosigkeit ist der dritte Vorfahr, ein Paladin Karls des Großen, der allerdings eine merkwürdige Eigenschaft hat: es gibt ihn nicht.
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110497
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