- Geist
- Sozial
- Literatur
- Natur
- Kunst
- Geschichte
- Varia
- Biblio
- Archive
Nicht zu reden .:. vom Begehren
155707
Mollet Li, Frank Seethaler, Priska Furrer, Ueli Zingg, Nicht zu reden vom Begehren. Bern 1999.
Temporarily closed
Nov 13-28, 2024
Description
Mollet Li, Frank Seethaler, Priska Furrer, Ueli Zingg,
Nicht zu reden vom Begehren. Bern: AutorInnenverlag, 1999. 116 Seiten. Kartoniert. 230 g
Bestell-Nr.155707 | ISBN: 3-905110-13-X
Nicht zu reden | Schweizer Literatur | Literatur Deutschschweiz | Anthologien
Die vier SchweizerInnen haben den Versuch gewagt: zu schreiben begonnen, sich das Geschriebene zugeschickt, weitergeschrieben, verändert, gestrichen, gekürzt, Fäden wieder aufgenommen, abgeschnitten, provisorische Textenden verknäuelt... "Nicht zu reden vom Begehren" ist ein anstrengend unabgeschlossener, immer wieder unterbrochener, den literarischen Code und manchmal auch die Gattung wechselnder, von der Prosa- in die Verszeile übergehender und in Prosa zurücklaufender Text. Besonders an seinen ausfransenden Rändern ist der Text, sind die fragmentarisierten Texte um das hochemotionale, zugleich sprachlich völlig uneindeutige Assoziations- und Bildfeld Liebe organisiert. Die im lay out vorgespiegelte Progression von tiefschwarzen zu blütenweissen Seiten, eine hinter die Texte zurückfallende Spielerei, findet in den Textsegmenten und -facetten eine vielfache Brechung.
Nicht zu reden vom Begehren. Bern: AutorInnenverlag, 1999. 116 Seiten. Kartoniert. 230 g
Bestell-Nr.155707 | ISBN: 3-905110-13-X
Nicht zu reden | Schweizer Literatur | Literatur Deutschschweiz | Anthologien
Die vier SchweizerInnen haben den Versuch gewagt: zu schreiben begonnen, sich das Geschriebene zugeschickt, weitergeschrieben, verändert, gestrichen, gekürzt, Fäden wieder aufgenommen, abgeschnitten, provisorische Textenden verknäuelt... "Nicht zu reden vom Begehren" ist ein anstrengend unabgeschlossener, immer wieder unterbrochener, den literarischen Code und manchmal auch die Gattung wechselnder, von der Prosa- in die Verszeile übergehender und in Prosa zurücklaufender Text. Besonders an seinen ausfransenden Rändern ist der Text, sind die fragmentarisierten Texte um das hochemotionale, zugleich sprachlich völlig uneindeutige Assoziations- und Bildfeld Liebe organisiert. Die im lay out vorgespiegelte Progression von tiefschwarzen zu blütenweissen Seiten, eine hinter die Texte zurückfallende Spielerei, findet in den Textsegmenten und -facetten eine vielfache Brechung.
Product Details
155707
6 Items