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Weber .:. Die abenteuerlichen Wege
156004
Weber, Conrad Gustav, Die abenteuerlichen Wege, die Lilla Petra ging. Roman. Maur-Zürich 1994.
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Description
Weber, Conrad Gustav,
Die abenteuerlichen Wege, die Lilla Petra ging. Roman. Maur-Zürich : Ikos-Verlag, 1994. 118 Seiten. Pappband (gebunden) mit Schutzumschlag.
* Vorsatzblatt grob herausgerissen.
Bestell-Nr.156004 | ISBN: 3-906473-06-6 | 978-3-906473-06-2
Weber | Schweizer Literatur | Literatur Deutschschweiz
Eine Lilla Petra hat es tatsächlich gegeben und alle Vorkommnisse auf den Wegen, die Lilla Petra ging, haben sich so ereignet wie sie erzählt sind... England war ihre zweite Heimat geworden, und sie liebte das Land, über dem der Glanz einer grandiosen Geschichte lag. Aber in seinem sozialen Gewebe schwellten Geschwüre, die aufzubrechen drohten... Petra erlebte das geschichtliche Spektakel der ersten Jahrhundertwende. Solche Spektakel sind keine Purzelbäume der Geschichte. Sie sind voraussehbare apotheotische Schlusspunkte einer Epoche... Es war auf unwahrscheinlichen Wegen, dass Petra wieder dorthin gelangte, wo die Geschichte begonnen hatte...
(Aus dem Vorwort des Autors)
In seinem neuesten Werk zeichnet Conrad G. Weber, differenziert und mehrschichtig, das aussergewöhliche Schicksal einer aussergewöhnlichen Frau und erweist sich auf Schritt und Tritt als Analytiker der gegenwärtigen und vergangener Kulturen. Wir erleben dabei auch das Abenteuer des Geistes.
Die abenteuerlichen Wege, die Lilla Petra ging. Roman. Maur-Zürich : Ikos-Verlag, 1994. 118 Seiten. Pappband (gebunden) mit Schutzumschlag.
* Vorsatzblatt grob herausgerissen.
Bestell-Nr.156004 | ISBN: 3-906473-06-6 | 978-3-906473-06-2
Weber | Schweizer Literatur | Literatur Deutschschweiz
Eine Lilla Petra hat es tatsächlich gegeben und alle Vorkommnisse auf den Wegen, die Lilla Petra ging, haben sich so ereignet wie sie erzählt sind... England war ihre zweite Heimat geworden, und sie liebte das Land, über dem der Glanz einer grandiosen Geschichte lag. Aber in seinem sozialen Gewebe schwellten Geschwüre, die aufzubrechen drohten... Petra erlebte das geschichtliche Spektakel der ersten Jahrhundertwende. Solche Spektakel sind keine Purzelbäume der Geschichte. Sie sind voraussehbare apotheotische Schlusspunkte einer Epoche... Es war auf unwahrscheinlichen Wegen, dass Petra wieder dorthin gelangte, wo die Geschichte begonnen hatte...
(Aus dem Vorwort des Autors)
In seinem neuesten Werk zeichnet Conrad G. Weber, differenziert und mehrschichtig, das aussergewöhliche Schicksal einer aussergewöhnlichen Frau und erweist sich auf Schritt und Tritt als Analytiker der gegenwärtigen und vergangener Kulturen. Wir erleben dabei auch das Abenteuer des Geistes.
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