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Shakespeare .:. Julius Caesar. Antonius und Cleopatra. Coriolanus
157833
Shakespeare, William, Julius Cäsar. Antonius und Cleopatra. Coriolanus. Basel 1943.
Temporarily closed
Nov 13-28, 2024
Description
Shakespeare, William,
Julius Cäsar. Antonius und Cleopatra. Coriolanus. Basel: Birkhäuser, 1943. VIII, 320 Seiten. Halbleinen.
* Dramatische Werke; 3 / Birkhäuser Klassiker 15. - Übersetzt von Schlegel und Tieck. Herausgegeben und revidiert von Hans Matter. - Leicht gebräunt.
Bestell-Nr.157833
Shakespeare | Englische Literatur | Theatertexte | Dramen
Dieser Band enthält die Römerdramen Shakespeares, mit Ausnahme seines Erstlingswerkes «Titus Andronicus », dessen Echtheit von englischen Kritikern aus ästhetischen Gründen bezweifelt wird. Sie beruhen alle auf den sogenannten Parallelbiographien des Griechen Plutarch (gest. um 120 n. Chr.). In dieser Sammlung werden berühmte Griechen berühmten Römern gegenübergestellt, Feldherren, Gesetzgeber, Redner usw. Das Werk wurde im i6. Jahrhundert ins Deutsche, Italienische, Spanische und von Jacques Amyot, dem Bischof von Auxerre, ins Französische übertragen; die letzte Arbeit übersetzte Sir Thomas North 1579 in ein prachtvoll plastisches Englisch und schuf ein Buch, das die Elisabethaner mit ihrer Heldenverehrung entzücken mußte. Hier haben wir Shakespeares Quelle.
SATZANORDNUNG UND EINBANDENTWURF VON JAN TSCHICHOLD
Julius Cäsar. Antonius und Cleopatra. Coriolanus. Basel: Birkhäuser, 1943. VIII, 320 Seiten. Halbleinen.
* Dramatische Werke; 3 / Birkhäuser Klassiker 15. - Übersetzt von Schlegel und Tieck. Herausgegeben und revidiert von Hans Matter. - Leicht gebräunt.
Bestell-Nr.157833
Shakespeare | Englische Literatur | Theatertexte | Dramen
Dieser Band enthält die Römerdramen Shakespeares, mit Ausnahme seines Erstlingswerkes «Titus Andronicus », dessen Echtheit von englischen Kritikern aus ästhetischen Gründen bezweifelt wird. Sie beruhen alle auf den sogenannten Parallelbiographien des Griechen Plutarch (gest. um 120 n. Chr.). In dieser Sammlung werden berühmte Griechen berühmten Römern gegenübergestellt, Feldherren, Gesetzgeber, Redner usw. Das Werk wurde im i6. Jahrhundert ins Deutsche, Italienische, Spanische und von Jacques Amyot, dem Bischof von Auxerre, ins Französische übertragen; die letzte Arbeit übersetzte Sir Thomas North 1579 in ein prachtvoll plastisches Englisch und schuf ein Buch, das die Elisabethaner mit ihrer Heldenverehrung entzücken mußte. Hier haben wir Shakespeares Quelle.
SATZANORDNUNG UND EINBANDENTWURF VON JAN TSCHICHOLD
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157833
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