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Oeren .:. Das Wrack
158426
Ören, Aras, Das Wrack. Second-hand Bilder. Gedichte. Frankfurt am Main 1986.
Temporarily closed
Nov 13-28, 2024
Description
Ören, Aras,
Das Wrack. Second-hand Bilder. Gedichte. 1. Auflage. Frankfurt am Main : Dağyeli, 1986. 105 Seiten. Klappenbroschur. 210 x 140 mm. 185 g
* Aus dem Türkischen von Helga Dagyeli-Bohne und Yildirim Dagyeli..
Bestell-Nr.158426 | ISBN: 978-3-924320-28-7
Oeren | Tuerkische Literatur | Lyrik | Gedichte | Poesie
Aras Öran, der bekannteste türkische Schriftsteller in der Bundesrepublik, lebt bereits seit 20 Jahren in Berlin — »im trübsinnigen Regen Mitteleuropas« heißt es in einer Zeile. In seinen Gedichten hat diese Zeitspanne einen gravierenden Stilwandel bewirkt. Während in den 70er Jahren lange Parlandogedichte im Vordergrund standen, in denen die Lebenssituation der Türken in Berlin offengelegt wurde, knüpft er mit den neueren Gedichten an poetische Traditionen seiner Heimat an. Ohne Scheu, jedoch mit einem ironischen Augenzwinkern benutzt er Metaphern wie »Rose«, »Mondschein« und »Nachtigall«. Dabei geraten gesellschaftliche Vorgänge und seine eigene Befindlichkeit nie aus dem Blick. Im Gegenteil, »Das Wrack« enthält auch eine detaillierte Zustands-beschreibung unserer Welt. Aras Ören ist längst zu einem Dichter der Türken und der Deutschen gleichermaßen geworden.
Das Wrack. Second-hand Bilder. Gedichte. 1. Auflage. Frankfurt am Main : Dağyeli, 1986. 105 Seiten. Klappenbroschur. 210 x 140 mm. 185 g
* Aus dem Türkischen von Helga Dagyeli-Bohne und Yildirim Dagyeli..
Bestell-Nr.158426 | ISBN: 978-3-924320-28-7
Oeren | Tuerkische Literatur | Lyrik | Gedichte | Poesie
Aras Öran, der bekannteste türkische Schriftsteller in der Bundesrepublik, lebt bereits seit 20 Jahren in Berlin — »im trübsinnigen Regen Mitteleuropas« heißt es in einer Zeile. In seinen Gedichten hat diese Zeitspanne einen gravierenden Stilwandel bewirkt. Während in den 70er Jahren lange Parlandogedichte im Vordergrund standen, in denen die Lebenssituation der Türken in Berlin offengelegt wurde, knüpft er mit den neueren Gedichten an poetische Traditionen seiner Heimat an. Ohne Scheu, jedoch mit einem ironischen Augenzwinkern benutzt er Metaphern wie »Rose«, »Mondschein« und »Nachtigall«. Dabei geraten gesellschaftliche Vorgänge und seine eigene Befindlichkeit nie aus dem Blick. Im Gegenteil, »Das Wrack« enthält auch eine detaillierte Zustands-beschreibung unserer Welt. Aras Ören ist längst zu einem Dichter der Türken und der Deutschen gleichermaßen geworden.
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158426
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