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Tagore .:. Fruchtlese

158864
Tagore, Rabindranath, Fruchtlese. München 1918.
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Description
Tagore, Rabindranath,
Fruchtlese. 15.-19. Tausend. München: K. Wolff, 1918. 145 Seiten. Halbleinen mit Farbkopfschnitt. Grossoktav. 229 x 155 mm.
* Fruit-Gathering. Berechtigte deutsche Übersetzung von Annemarie von Puttkammer nach der vom Dichter selbst veranstalteten englischen Ausgabe. - Etwas gebräunt.
Bestell-Nr.158864
Tagore | Indische Literatur

INHALTSVERZEICHNIS
Gebiete, und ich will meine Früchte 7
Mein Leben glich : 8
Ist des Sommers Fest 9
Ich envachte und fand 10
. Eine Handvoll Staub 12
Wo Staßen gebaut sind 13
Wehe, ich kann 14
Sei bereit hinauszuschweifen 15
Als ich säumte 16
Du nahmst mich bei der Hand 17
Sie schmückt mich nur 19
Tief unten floß der Jumna 20
Sich bewegen heißt 22
Mein Teil des Besten 23
Deine Sprache ist einfach 24
Sie wußten den Weg 25
Ich brachte meine irdene Lampe 26
Nein: nicht Euch ist es bestimmt 27
Sudas, der Gärtner 29
Mache mich zu Deinem Dichter '
Ich will begegnen 34
Dieser Herbstmorgen 35
Des Dichters Geist schwebt
Die Nacht ist dunkel 38
Der Vogel des Morgens singt : 39
Der Bettler in mir hob : 40
Sanatan sprach seine Gebete 42
Mal um Mal kam ich 44
Du hast mich gesetzt 46
Ein Lächeln von Schalkheit 47
„Wer unter Euch will.. e" 48
Mein König war mir 50
Als ich dachte 51
„Herr," meldete der Diener
Die Posaune liegt 55
Als sie, rasend in ihrer Lust 59
Upagupta, der Schüler 62
Es ist keine bloße Tändelei 66
Die Mauer bricht nieder 67
O Feuer, mein Bruder 68
Der Bootsmann ist aus : 69
Ich klammere mich
Über den Gebeinen des Buddha 74
Der Tag, der steht 79
Meine Nacht ist vergangen 80
Die Zeit ist vergangen 81
Ich fand ein paar alte Briefe 82
Bring Schönheit und Ordnung 83
Die Pein war groß 84
In. dem Blitze eines Augenblicks : 85
Ich weiß, daß am dunklen Ende 86
Welches ist die Musik 88
Ich habe diese Welt geküßt 85
Die Wölke sprach 90
Tulsidas, der Dichter
Du kamst für einen Augenbli& 93
Wer ist sie, die wohnt 94
Dein ist das Licht
Wenn die "Müdigkeit des Weges 98
Der Duft ruft 99
Sie ist nock ein Kind 101.
„Was gibt es außer dem Himmel" 103
Nicht für mich ist die Liebe 104
Die Sonne war niedergegangen 105
Mag sein, daß da ist ein Haus r ro
Lausche, mein Herz 111
*Du stehst immer allein -112
Plötzlich flog das Fenster : 113
Du warst im Mittelpunkt 114
Wenn Du hältst Deine Lampe 115
O die Wogen 116
Die Freude lief durch die ganze Welt : 117
Ein süßer Quell springt 118
Meine Bande sind zerschnitten 120
Es war erst jüngst 121
Zaghaft kauerte 122
Die Welt ist Dein 123
Den Vögeln gabst Du Lieder 124
Laß mich nicht beten 126
Du kanntest Dich selbst nicht 127
Du, in Deinem zeitlosen Wachen 129
Ich will Deinen Namen 130
Ich fühle, daß alle Sterne 131
Wenn die Welt schläft : 132
Behalte mich an Deiner Tür 133
Die Ruderer 134
Das Lied der Enttäuschten 139
Danksagung 141
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