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Steinweg .:. Sophokles

159171
Steinweg, Karl. Sophokles. Sein Werk und seine Kunst. Halle 1924.
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Description
Steinweg, Karl.
Sophokles. Sein Werk und seine Kunst. Halle: Niemeyer, 1924. XIII, 237 Seiten. Leinen mit Farbkopfschnitt. 224 x 148 mm. 408 g
* Zur Entwicklungsgeschichte der Tragödie; 4. - Gebräunt.
Bestell-Nr.159171
Steinweg | Theater | Literaturwissenschaft allgemein | Altphilologie | Biographien Literatur | Literaturgeschichte | Sekundaerliteratur Sophokles | Sophokles

Inhalt.
I. Teil Analysen der Tragödien.
1. Elektra.
Die Begebenheit S. 5. Das Drama S. 7. Die Handlung S. 8.
Technik Sv 12, Charaktere S. 17. Klytaimegtra und ihr Traum
S. 17. Elektra S. 19. Chrysothemis S. 21. Orest S. 23, Ergänzung
den technischen Bemerkungen S. 24.
2. Antigone.
Die Begebenheit. Disposition der Tragödie S. 29. Die
„Antigone" ein Doppelstüek S. 31. Einheit und Zweck des
Stückes. Durchgehende Steigerung. Erklärung des Dualismus.
Die Charaktere S. 35. Antigone und Ismene. Kreon. Haimon
und seine Verlobung mit Antigone. Die Rechtsfrage S. 40.
Wandlungen des Strafurteilg der Antigone S. 43. Parallelen und
Verwandtes. Zahlenspielereien S. 44. Antigones Klagegesang,
ein textkritischer Exkurs S. 46.
3. Oidipus Rex.
Die Fabel des Stückes S. 51. Logische Unstimmigkeiten und
künstlerische Freiheiten S. 53. Der Plural. Unschicklichkeiten.
Hervortreten des Dichters. Der korinthische Bote und der Hirt
des Latos S. 57. Die dramatische Handlung S. 59. Die Tragik.
Die Peripetie. Gliederung der Handlung. Charaktere S. 64.
Oidipns. Die Schuldfrage. Sophokles' Grausamkeit und Milde S. 67.
Technische Bemerkungen zur Rolle Kreons S. 68. Juristisches
S. 70, Wiederholungen und Verderbnisse S. 71.
4. Oidipus Koloneus
Verlegenheiten S. 75, Die Handlung S. 76. Die Exposition.
Gliederung des Stoffes. Dramatische Steigerung. Malerisches
und Romantisches. Die dramatische Handlung als Spiel und
Gegenspiel. Preis des Spieles S. 81. Charaktere 84. Oidipus.
Theseus und Antigone. Textkritisches S. 87. Das Sühnopfer
Ismenens an die Eumeniden S. SS. Wiederholungen. Der Oidipus
anf Kolonos cine B6iehte des Dichters und sein Testament S. SO.
5. Philoktet.
Die Fabel S. 93. Art des Dramas und seine Anlage S. 94.
Äußere Handlung S. 96 Innere, psychologische Hnndlung S. 101.
Charaktero S. 100. Philoktet. Neoptolemog. Eigepartige Stelluog
des Chores S. 110. Unstimmigkeiten und Technik deg Ganzen.
Die Rolle des Odyeseus S. 111.
Ains.
Inhalt unti Disposition S. 115. Der Aias ein Doppclstiick
S. 117. Die fehlende dramatische Handlung S. 121. Charaktere
S. 124. Oidipus. Tekmesea. Aias. Die Atridcn, Die Monologe
S. 131. Die Moral des Stiiekes S. 193.
7. Die Trachinierinnen.
Begebenheit und Handlung S. 137. Charaktere S. j 43. Deia-
neira. Herakles. Technisches und Textkritisebes. Märchenhaftes
S. 148. Die eingeschobene Hyllosrolle S. 150. Das Herakles-
Stück eine Erweiterttng der Deianeira-Tragödie S. 153, Frage
dem Urheber S. 155. Technische Einzelheiten. Ironie,
dramatische Perspektive, Bindung Usw. S. 166. Bedeutung des
Stückes.

II. Teil. Der Dichter und seine Kunst.
1. Über die im ersten Teil gelViiIiIte Reihen/ölge der Stückc
S. t 01. Wertschätzung der einzelnen Stücke. Sonderstellung
des Oidipus als Schicksalstragödie S. 162.
2. Schilderung meuschlichen Leidens S, 164, Das Mitleid bei
Sophokles S. 171.
Mittel der sophokleischen Kunst. Seine Technik Steigerungs-
technik S. 174. Handwerkunifgiges dabei.
4. Technik der Akt. und Szeneneiuteilung S. 179. Dio Chörc
S. 181. Die drauatisehe Handlang S. 186. Handwerksmätsigea.
Die Exposition S- I Sä. Stilunterschiede in der Exposition
angedeutet S. 189. Naivität 'der Exposition. Führung der
Handlung S. 190. Die Peripetie. Die Katastrophe S. 194.
5. Begonderhciten in der Tcellnili des Szeuennutbuueg S. 196.
Füllungen und Versatzstücke. Botenberichte. List- und Trug-
reden. Schilderungen, Gerichtsszencn S. 197. Auklgge•
Verteidigungsreden. Zeugenverhüre. Spintisieren und Argu-
mentieren S. 109, Keime fiir den Monolog S. 200. Formelhaftes
bei Einführung neuer Personen, Bindung der Szenen. Streckuug
der Szenen.
G. Die Charaktore S. 202. Charakter-Tragödie. Vorliebe fiir
männliche Rollen S. 203. Aufgabe der rein weiblichen Charaktere
in technischer Hinsicht. Zweckfigureu S. 204. Tragische Ver-
anlagung der Charaktere S. 205. Frage Dach der Hauptrolle
S. 207. Typen oder Individuen? S. 208. Dieselbe Person in
verschiedenen Stücken.
7.. Das Künstlerische S. 211. Künstlich und Künstlerisch. Virtuosen-
hafte Technik, nm Effekte zu erzielen S. 213. Dialog vom Dichter
aus gemacht. Die Einheit als wesentliches Moment künstlerischer
Schöpfung S. 214. Mythos und Orakel unwesentlich für deu
Organismus der Handlung. Die künstlerische Stimmung S. 21 G.
8. Die Ästhetik in den Tragödien des Sophokles.
Ä urgere Ästhetik S. 219. Das antike Theater als Grund-
lage für die ästhetische Auffassung des antiken Dramas. Gesamt-
knnstwerk. Seine Erneuerung durch Wcgner S. 220. Hauptfaktor
der Chor. Einbuße der ästhetischen Wirkung durch seinen
Wegfall.
Innere Ästhetik S. 222. Farbig und farblos. Freude am
Bunten, Blutigen und Grätslichen. Der heitere und liebenswürdige
Dichter S. 224.
9. Ethik des Sophokles.
Ethische Rücksichten alg Hindernisse bei Kunstwerken. Vart
pour l'art S. 227. Moralische Grundlage der Tragödie. Sophokles'
Zelotismus S, 228. Pessimismus und Mitleid. Glaube an die
ewige Gerechtigkeit S. 220. Verhältnis der Mensehan zueinander
S. 231. Der Kinder zu den Eltern. Der Ehegatten. Der Ge-
sehwi8ter. Pflichten gegen sich selbst S. 233. Die sittliche
Persönlichkeit und der Mythos. Der strenge und der versöhnliche
Sophokles S. 234. Antike Lebensklugheit. List und Trug und
gesunder Egoismus S. 236. Sophokles' Statue im Lateran S. 237.
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