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Thomke .:. Fabeln von Abraham Emanuel Froehlich
159479
Thomke, Hellmut und Sivlia Serena Tschopp [Hrsg.], Fabeln von Abraham Emanuel Fröhlich mit Zeichnungen von Martin Disteli. Bern u.a. 1994.
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Nov 13-28, 2024
Description
Thomke, Hellmut und Sivlia Serena Tschopp [Hrsg.],
Fabeln von Abraham Emanuel Fröhlich mit Zeichnungen von Martin Disteli. Bern u.a.: Haupt, 1994. 143 Seiten mit Abbildungen. Die Faksimileteile in Fraktur. Pappband (gebunden). Grossoktav quer. 175 x 243 mm. 413 g
* Schweizer Texte, Neue Folge; 1. - Auflage 500 Exemplare. - Kopfschnitt schwach fleckig.
Bestell-Nr.159479 | ISBN: 3-258-04827-4
Thomke | Schweizer Literatur | Literatur Deutschschweiz | Karikaturen | Maerchen Sagen Legenden | Fabeln | Biedermeier | XIX Jahrhundert
Abraham Emanuel Fröhlich, der als vielseitiger Schriftsteller in der Biedermeierzeit überaus beliebt war, verwendete die Fabel als Mittel der Satire und der moralischen und politischen Erziehung. Der Freund Jeremias Gotthelfs wurde im Laufe seines Lebens mehr und mehr zum konservativen Feind des radikalen Zeitgeistes. Seine Fabeln aus den früheren Jahren enthalten jedoch manch angriffiges und liberales Stück politischer Aufklärung. Die Illustrationen Martin Distelis, des bedeutendsten satirischen Künstlers der damaligen Schweiz, heben dies ins besonderem Mass hervor.
Fabeln von Abraham Emanuel Fröhlich mit Zeichnungen von Martin Disteli. Bern u.a.: Haupt, 1994. 143 Seiten mit Abbildungen. Die Faksimileteile in Fraktur. Pappband (gebunden). Grossoktav quer. 175 x 243 mm. 413 g
* Schweizer Texte, Neue Folge; 1. - Auflage 500 Exemplare. - Kopfschnitt schwach fleckig.
Bestell-Nr.159479 | ISBN: 3-258-04827-4
Thomke | Schweizer Literatur | Literatur Deutschschweiz | Karikaturen | Maerchen Sagen Legenden | Fabeln | Biedermeier | XIX Jahrhundert
Abraham Emanuel Fröhlich, der als vielseitiger Schriftsteller in der Biedermeierzeit überaus beliebt war, verwendete die Fabel als Mittel der Satire und der moralischen und politischen Erziehung. Der Freund Jeremias Gotthelfs wurde im Laufe seines Lebens mehr und mehr zum konservativen Feind des radikalen Zeitgeistes. Seine Fabeln aus den früheren Jahren enthalten jedoch manch angriffiges und liberales Stück politischer Aufklärung. Die Illustrationen Martin Distelis, des bedeutendsten satirischen Künstlers der damaligen Schweiz, heben dies ins besonderem Mass hervor.
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159479
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