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Stiehler .:. Das Ifflandische Ruehrstueck

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Stiehler, Arthur, Das Ifflandische Rührstück. Ein Beitrag zur Geschichte der dramatischen Technik. Hamburg, Leipzig 1898.
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Description
Stiehler, Arthur,
Das Ifflandische Rührstück. Ein Beitrag zur Geschichte der dramatischen Technik. Hamburg, Leipzig : Voss, 1898. IX, 157 Seiten, Fraktursatz. Broschur. Grossoktav. 240 x 163 mm. 258 g
* Theatergeschichtliche Forschungen; 16. - Deckblätter lose, Lagen locker, gebräunt, Papierbezug des Rückens abgeblättert.
Bestell-Nr.159575
Stiehler | Theater | Germanistik | 1850-1899 | August Wilhelm Iffland | Biographien Literatur | Literaturgeschichte | Sekundaerliteratur Iffland

Inhalt
I. Einleitung1—11
Jfflands Persönliche Erlebnisse, seine eigentümlichen Beanla
gungen und individuellen Neigungen 1
Seine Zeit und seine Vorgänger 2
Überblick seiner Dramen 5
Tragik, Rührung, Rührseligkeit 6
Dramencyklen. 9
Jfflands Übersetzungen. 10
II. Stoffe und Gestalten.12—91
1. Familienverhältnisse:
Der gerührte Familienvater. 12
Die zärtliche Hausmutter 14
Rührendes Verhältnis zwischen Eltern und Kindern 16
Konflikt zwischen Eltern und Kindern 18
Glückliche Ehegatten19
Die unglückliche Ehe. 22
Geschwister23
Großelternglück. 25
Onkel, Neffen und Nichten, Vormund und Mündel25
Die Witwe 26
Waisen.27
Kinderscenen29
2. Die Liebe als Rührmotiv:
Das Liebesgeständnts.32
Unglückliche Liebe 35
Entsagung37
Der abgewiesene Freier39
3. Tugendhaftigkeit als Grundlage der Rührstimmung:
Frömmigkeit41
Wohlthätigkeit.43
Mitleid und Teilnahme beim Unglücke Anderer 45
Der mitleidige Jurist 46
Dank und Undank. 47
Feindesliebe, Edelsinn, Pflichttreue, Entsagung, Herzensgüte,
gnädige Gesinnung, Versöhnen, Verzeihen, Vereinigen 48
Freunde. 50
Herr und Diener 52
Fürst und Volk 54
„Fürstenelend". 58
Rührende Reue 59
Falscher Verdacht, Verleumdung und deren Aufklärung 60
4. Not und Unglück als Rührmotiv:
Jammer ohne Grundangabe.61
Kriegsunglück, Schiffbruch63
Armut und plötzliche Verarmung. 64
Krankheit.66
Alter und Gebrechlichkeit67
Vereinsamung. 68
5. Trennung und Wiedersehen:
Grab, Tod und Sterben69
Sterbestunde. 73
Anrufung Verstorbener 74
Selbstmord74
Wiedersehen und Erkennen.75
Abschied.77
Gefangenschaft78
6. Empfindsame Naturbetrachtung:
Thierwelt81
Pflanzenleben.82
Örtlichkeiten83
Leblose Dinge, Gebrauchsgcgcnstände 84
7. Freude, Erinnern, Hoffen und Befürchten:
Rührende Freude 85
Erinnerung 86
Blick in die Zukunft88
8. Personengruppen:
Frauen und Mädchen.90
Die ganze Familie als Held.91
III. Aufbau und Anordnung 92—120
Kombination von Rührmotiven92
Charakteranlage und Zusammenführung der Charaktere 96
Die Rührung als Charaktertsierungsmittel98
Rührung motiviert Willens-Entschlüsse.99
Der Aufbau der Handlung.100
Einfügung besonderer Rührscenen.102
Der kurze rührende Monolog103
Episodisches Beiwerk. 104
IX
Seite
Botenberichte105
Briefe als Rührmittel.106
Die Exposition. 108
Die Steigerung 112
Der Höhepunkt.114
Umkehr und letzte Spannung.117
Abschluß und Lösung.120
VI. Scene und Sprache 122—157
Scenische Rührwirkungen 122
Äußere Erscheinung und Kostüm124
Das Auf- und Abtreten der Gestalten soll die Rührung kenn
zeichnen .126
Rrgiebemerkungen127
Stimmausdruck und Farbe des Sprechtons129
Rührende Gesten.132
Das Weinen136
Die Arten der Thräne. 137
Die verborgene Thräne 138
Beweggründe zum Weinen138
Sonstige Verwendung von Thränen.140
Die Musik soll rühren.141
Die Diktion.146
Schilderung des Gräßlichen.147
Rührsentenzen149
Die Titel der Dramen.153
Namen154
Verdrehungen und Übertreibungen. 155
Schlußbetrachtung157
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