Spitteler, Carl,
Autobiographische Schriften. Zürich: Artemis, 1947. 518 Seiten mit Abbildungen und Faksimiles. Leinen mit Lesebändchen. 206 x 140 mm. 759 g
* Gesammelte Werke; 6. - Exlibris auf Innendeckel.
Bestell-Nr.161261
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Memoiren
INHALT
MEINE FRÜHESTEN ERLEBNISSE 1845-1849
Hilflos und sprachlos
Die Träume des Kindes 9
Freilufttheater 11
Die Großmutter 12
Wach in den scharfen Tag 14
Kinderstubenprosa 16
Gutes hinter den Bergen 17
In Basel
Das erste Heischen 20
Ein wohnliches Gäßlein 23
Das verlorene Kind 25
Allerlei Basel 27
Wonne 29
Im Reiche der Großeltern
Hinter dem Hause 31
In der Wirtsstube 34
Der Götti 37
Zuwachs und Nachkommenschaft 39
Auf dem Felde 41
Die Betzeitglocke 42
Der Vater tritt auf 44
In Waldenburg
Salomelis erstaunliches Kunstwerk 46
Der Wasserfall 49
Das glückspendende Höflein 51
Gesegneter Abendfriede 55
Ein ergötzliches Städtchen 54
Die geräuschfrohe Base 56
Bei Herrn Meyer im Himmel 58
Im neuen Hause
Papa baut ein Häuschen 60
Liedlein singen 63
Auf dem Dachboden 64
Die vergnüglichen Sträflinge 65
Santiklaus 67
Der geheimnisvolle Vater 68
In der Einsamkeit 70
Bilderbücher 72
Welk 75
In der Kirche 76
Nachbarschaft 77
Der Ausflug nach Bern
Uber den Berg 80
Jenseits des Berges 83
Solothurn, die goldene Märchenstadt 85
Ein Ausblick 87
Im tiefen Wald 88
Der Elefant, oder Sinn und Bedeutung der Stadt Bern 91
Die Heimfahrt 93
Der Vater daheim
Der lustige Papa 97
Welträtsel 99
Verwaist! 100
Das erste Bad 101
Oberst Sulzberger 102
Hausfleiß 106
Was sich gehört, soll geschehen 107
Etwas Entsetzliches, das ich nicht mitansehen kann 108
Frühling innen und außen
Gärtnern 111
Die Kapuziner der Hoffnung 113
Höhe und Ferne 115
Fräulein Lebenslust 117
Übersiedelung nach Bern
Unternehmend 120
Schönthal 122
Es kommt anders 124
Die Auswanderung 126
Heimweh 128
* AUS DEN BERNER KNABENJAHREN 1849-1856
Die glückliche Jugendzeit 135
Gutartige Lehrer 138
«Darf ich zum Christen?» 145
* AUS DEN BASLER SCHULJAHREN 1857-1865
Trommelfreuden 149
* Über Zeichenunterricht 155
Wilhelm Wackemagel, der große Lehrer 158
Böcklin, Burckhardt, Basel 165
* DAS ENTSCHEIDENDE JAHR 1862
Erster Teil: Frühling 1857 bis Herbst 1861 «Es keimt»
Eine hohe Liebe 169
Ein Schluck Paradies 171
Tanzkameradschaft 175
Konfirmationsidyll 175
Carlo dolce 177
« Darf ich ins Pfarrhaus?» 179
Sonntagnachmittag im Pfarrhaus 185
Der Freund 190
Der schöne Dreibund 195
Eugenia 197
Geistiges Erwachen 199
Das Steinehbrücklein 202
Der Seher 205
Der ,Philosoph' 206
Bruder Sokrates 207
Vandal 208
Reitende Ferien 209
Ein Lied ohne Worte 212
Der Segen Eugenias 214
Die zwei ersten Tagebuchseiten 218
Zweiter Teil: Herbst 1861 bis Mai 1862 «Es schmerzt»
Übersicht
Als Maler entdeckt!
Malstudien
Nero
Postume Lorbeeren
Annas und Pepis Triumphe
Die erste Auflehnung
Schulkrieg
«Verzweiflungen»
Fastnacht
Aufruhr der Eingebomen gegen das Pfarrhaus
Das deutsche Mädchen
Hüttchenbauer
Die märchenhafte Freundschaftswanderung
Das böse Konzert
Ein literarisches Fiasko
Die beiden Cicerone
Ein Trugschluß
Dritter Teil: Sommer 1862 «Es gärt»
Lanzenwerfen 266
Exaltation des «Ich»
«Würde des Menschen»
Katastrophensamen
Ein philosophisches Schweizerreischen
Die große Oase
Vierter Teil: Herbst 1862 «Ich will»
Verfinsterung 283
Musiker? 285
Nein, Dichter! 288
Nachprüfung 290
Vorher und nachher, hüben und drüben 292
Die ersten Tage meines jungen Dichtens 295
Schluß 299
* DAS HAUS WIDMANN
Das Pfarrhaus Widmann in Liestal 305
Joseph Viktor Widmanns Elternhaus
Wie ich mich mit Widmann zusammenfand
Unsere erste Begegnung
Beim gemeinschaftlichen Mittagessen
Der gute Kamerad
Der ,Bleistiftmensch
Widmanns Versuchskaninchen 326
Freundschaftsschwärmerei 327
Was ich Widmann verdanke
Der Jugendfreund 331
Der Helfer 338
Wenn Widmann ins Zimmer trat 342
Zeder und Pflanzschule 347
Frau Joseph Viktor Widmann † 363
* AUF HOHEN SCHULEN 1863-1871
Feuerversicherungsagent
Ein Menschenrecht
Allerseelen
Jacob Burckhardt in seinen geschichtlichen Vorträgen
Jacob Burckhardt und der Student
Burckhardts Weltanschauung
Über Geschichte
Über die Gegenwart
Über Poesie und Literatur 394
Über Musik 399
Philosophie, Philologie und ,Schulsack' 403
* Student in Heidelberg
Meine Milchkur
Lebensbeschreibung, (der Basler theologischen Prüfungsbehörde eingereicht, 1871) 421
POETISCHE LEHRJAHRE
Die Musik mein Zuchtmeister 441
Meine poetischen Lehrjahre 448
Mein Schaffen und meine Werke 472
MEINE BEZIEHUNGEN ZU NIETZSCHE 491