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Trenschel .:. Meisterwerke fraenkischer Moebelkunst

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Trenschel, Hans-Peter, Meisterwerke fränkischer Möbelkunst. Carl Maximilian Mattern. Würzburg 1982.
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Description
Trenschel, Hans-Peter,
Meisterwerke fränkischer Möbelkunst. Carl Maximilian Mattern. 1. Auflage. Würzburg: Popp, 1982. 144 Seiten mit Abbildungen und Literaturverzeichnis. Leinen mit Schutzumschlag. 4to. 1039 g
* Aufnahmen von Wolf-Christian von der Mülbe. - Schutzumschlag lichtrandig und mit schwachen Gebrauchsspuren.
Bestell-Nr.157866 | ISBN: 3-88155-098-4
Trenschel | Antiquitaeten | Handwerk | Kunsthandwerk | Moebel | Biographien | Monographien | Carl Maximilian Mattern | Achtzehntes Jahrhundert

Leben und Werk eines Kunstschreiners
Das Buch greift aus der Fülle der Kostbarkeiten des 18. Jahrhunderts einen Kunstzweig heraus, der sich einer stetig wachsenden Beliebtheit erfreut und in besonderem Maße zum Ruhme des fränkischen Barock und Rokoko beiträgt: die Möbelkunst. Es macht auf der Grundlage einer breiten archivalischen Überlieferung erstmals mit dem Leben und Werk des Würzburger Hofschreiners Carl Maximilian Mattern (1705-1774) bekannt. Einbezogen in die bunte Vielfalt jener Zeit ist das bewegte Lebensschicksal dieses Meisters, seine mühevollen Anfänge, sein Aufstieg und Erfolg am glänzenden Hofe des Fürstbischofs Friedrich Karl von Schönborn, Matterns geschäftlicher Wagemut und dessen Scheitern, sein durch menschliche Schwächen beförderter jäher Fall in Elend und Not. In nur etwa zwei Jahrzehnten selbständiger Schaffenszeit fertigte Mattem zahlreiche Werke, die absolute Höhepunkte der Möbelkunst markieren und deren überragender Meisterschaft die Bewunderung unserer Zeit gilt. Carl Maximilian Mattem erweist sich als einer der bedeutendsten deutschen Kunstschreiner.
Der Kunsthistoriker Hans-Peter Trenschel ist Hauptkonservator am Mainfränkischen Museum in Würzburg und hat zahlreiche Schriften aus dem Bereich der Bildhauerei und des Kunstgewerbes der Barockzeit veröffentlicht.
Wolf-Christian von der Mülbe beschäftigt sich seit Jahren mit der schwierigen Aufgabe, barocke Kunstwerke zu fotografieren. Es gelingt ihm hier, Möbel so abzubilden, daß sie ein eigenes Leben zu besitzen scheinen.
Inhalt
»Ein künstlicher Meister Schreiner« 7
Carl Maximilian Matterns Jugend und Lehrzeit 10
Das Werk des Vaters in Schillingsfürst 25
Carl Maximilian Matterns Anfänge in Würzburg 41
Künstlerischer Durchbruch bei Hofe zu Würzburg 48
Eine »machine« für Fürstbischof Friedrich Karl von Schönborn 61
Aus der Fülle des Schaffens 66
Der Höhepunkt beruflichen Erfolges 81
Ein zu der »heutigen tags meublirung nicht mehr schiklicher« Schreibschrank 82
Zeiten der Restriktion 87
Letzte Werke 91
Ein Lebensende in Elend und Not 105
Der Lebensweg Carl Maximilian Matterns im Spiegel der Archivalien 109
Katalog der Werke Carl Maximilian Matterns 124
Literaturverzeichnis 143
Nachwort 144
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