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Moore .:. Querschuesse
111170
Moore, Michael, Querschüsse = "Downsize this!". München, Zürich 2003.
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Description
Moore, Michael,
Querschüsse = "Downsize this!". 3. Auflage. München, Zürich: Piper, 2003. 313 Seiten mit Abbildungen. Kartoniert. 345 g
* Originaltitel: Downsize this!; Michael Moore. Aus dem Amerikanischen von Heike Schlatterer und Helmut Dierlamm. - Raucherbibliothek.
Bestell-Nr.111170 | ISBN: 3-492-04564-2
Moore | Soziologie | Politik | Nordamerika | USA Politik | USA Politik
Michael Moore at his best! Bitterböse, nie politically correct und unfair nach allen Seiten nimmt er aufs Korn, was den "Stupid White Men" heilig ist: die Emanzipation der Schwarzen und der Frauen, den Kongreß genauso wie das Amt des Präsidenten der USA - und vor allem und immer wieder die großen Konzerne, denn: "Big Business will alles mögliche - aber bestimmt nicht, daß Du ein besseres und leichteres Leben hast." Er schlägt vor, den viel zu langen Namen "United States of America" schlicht in "The Big One" zu ändern, die Regierung zur Kostensenkung nach Mexiko auszulagern (machen das die großen Firmen nicht genauso?) und möchte den nächsten Präsidenten in einem Dragster-Rennen ermitteln. "Der letzte Rebell Amerikas" (Der Spiegel) nimmt scheinbar nichts ernst - und hat gerade dadurch eine durchschlagende Wirkung. Der geniale Vorläufer zu "Stupid White Men" ist unverändert gültig.
Querschüsse = "Downsize this!". 3. Auflage. München, Zürich: Piper, 2003. 313 Seiten mit Abbildungen. Kartoniert. 345 g
* Originaltitel: Downsize this!; Michael Moore. Aus dem Amerikanischen von Heike Schlatterer und Helmut Dierlamm. - Raucherbibliothek.
Bestell-Nr.111170 | ISBN: 3-492-04564-2
Moore | Soziologie | Politik | Nordamerika | USA Politik | USA Politik
Michael Moore at his best! Bitterböse, nie politically correct und unfair nach allen Seiten nimmt er aufs Korn, was den "Stupid White Men" heilig ist: die Emanzipation der Schwarzen und der Frauen, den Kongreß genauso wie das Amt des Präsidenten der USA - und vor allem und immer wieder die großen Konzerne, denn: "Big Business will alles mögliche - aber bestimmt nicht, daß Du ein besseres und leichteres Leben hast." Er schlägt vor, den viel zu langen Namen "United States of America" schlicht in "The Big One" zu ändern, die Regierung zur Kostensenkung nach Mexiko auszulagern (machen das die großen Firmen nicht genauso?) und möchte den nächsten Präsidenten in einem Dragster-Rennen ermitteln. "Der letzte Rebell Amerikas" (Der Spiegel) nimmt scheinbar nichts ernst - und hat gerade dadurch eine durchschlagende Wirkung. Der geniale Vorläufer zu "Stupid White Men" ist unverändert gültig.
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