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Wicke .:. Die oekologischen Milliarden
152876
Wicke, Lutz, Die ökologischen Milliarden. Das kostet die zerstörte Umwelt - so können wir sie retten. München 1986.
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Nov 13-28, 2024
Description
Wicke, Lutz,
Die ökologischen Milliarden. Das kostet die zerstörte Umwelt - so können wir sie retten. München : Kösel, 1986. 270 Seiten mit17 graphischen Darstellungen und Literaturverzeichnis. Pappband (gebunden) mit Schutzumschlag.
* Grafiken: Peter Schimmel.
Bestell-Nr.152876 | ISBN: 3-466-11078-5 | 978-3-466-11078-0
Wicke | Oekonomie | Oekologie | Umweltschaden | Umweltschutz | Waldsterben | Luftverschmutzung | Gewaesserverschmutzung | Bodenzerstoerung | Tschernobyl | Laerm
Inhalt
I. Kapitel: Das kostet uns zum Beispiel das Waldsterben .... 9
Teil A: Wissen Ökonomen von allem den Preis, aber von nichts den Wert? 9 1.211000000000 Mark - mindestens! 9 2. Fünf Argumente für eine »Monetarisierung« der Waldschäden 10 3. Wie man das Waldsterben »rechenbar« macht 12
Teil B: Abschied vom Wald? 17 I. Forstwirtschaftliche Schäden 19 2. Weniger Waldbesuche 21 3. Hochwasser, Lawinengefahr, Bodenerosion und schlechtere Trinkwasserqualität 24
Teil C: Schlussbilanz: Das kostet uns das Waldsterben 27
II. Kapitel: Die Kosten der Luftverschmutzung 30
Teil A: Gesundheitsschäden 31 1. Besonders gefährdet: Kleinkinder und ältere Menschen 31 2. Teure Atmungsorganerkrankungen 33
Teil B: Materialschäden 36 1. Luft zum Steinerweichen 36 2. Instandhaltungskosten gehen in die Milliarden 38
Teil C: Schädigung der Tier- und Pflanzenwelt 40 1. Weniger Fleisch, Milch und Honig 41 2. Wachstums- und Ertragsminderungen bei Obst und Gemüse 43 3. Landwirtschaftliche Einkommenseinbussen und Verluste durch den »Artentod« 45
Teil D: Die »erfragten« Gesamtschäden der Luftverschmutzung . 48 1. Zahlungsbereitschaftsbefragung in Berlin 48 2. Informationsstand und Alter sind entscheidend 50 3. Der Wert sauberer Luft: 138 Milliarden Mark - im Jahr! 53
Teil E: Schlussbilanz: Das kostet uns die Luftverschmutzung. ... 55
III. Kapitel: Die Kosten der Gewässerverschmutzung 58
Teil A: Verschmutzung der Flüsse und Seen 59 1. Niedergang der deutschen Binnenfischerei 59 2. Explosion bei den Kosten der Trink- und Brauchwasseraufbereitung 61 3. Verringerter Freizeit- und Erholungswert 63 4. Ästhetikverluste bei den Anwohnern 69
Teil B: Meeres Verschmutzung 71 1. Lebensgefahrlich 71 2. Tankerunfälle 76 3. »Mülleimer« Nordsee 77 4. Stirbt das Wattenmeer, die »Kinderstube« der Nordsee? 78
Teil C: Grundwasservergiftung 80 1. »Nitratsprung« droht 81 2. Chlorierte Kohlenwasserstoffe, Eisen, Mangan und Chlorid 83
Teil D: Schlussbilanz: Das kostet uns die Gewässerverschmutzung 84
IV. Kapitel: Die Kosten der Bodenzerstörung 88
Teil A: Unser Boden: Radioaktiv belastet 90 1. Was kostet uns Tschernobyl? 90 2. Die »Tschernobyl-Vermeidungskosten« 92
Teil B: Unser Boden: Sauer und giftig 96 1. Bodenversauerung 96 2. Schadstoffe im Boden gelangen in die Nahrung 97
Teil C: Unser Boden: Lagerstätte für gefährlichen Abfall 101 1. Was sind Altlasten? 101 2. Die Dimension der Altlastenproblematik 102
Teil D: Unser Boden: Versiegelt, zerstückelt und zersiedelt .... 105
Teil E: Schlussbilanz: Das kostet uns die Bodenzerstörung 106
V. Kapitel: Die Kosten des Lärms 109
Teil A: Verdruss, Stress, Gehörschäden, Panik 109
Teil B: Weniger Arbeitsleistung und immer mehr »Lärmrenten« . 112 1. Produktivitätsverluste 112 2. Minderung der Erwerbsfähigkeit 113
Teil C: Wertminderung von Wohnungen, Häusern und Grundstücken 115
Teil D: Aufwendungen für erforderliche Abwehrmassnahmen . . . 118
Teil E: Schlussbilanz: Das kostet uns der Lärm 120
VI. Kapitel: Die »ökologische Schadensbilanz« einer Industrienation 122
Teil A: Die »rechenbaren« Umweltschäden 122
Teil B: Ausländische Kostenschätzungen von Umweltschäden . . 126
Teil C: Die »nicht-rechenbaren« Umweltschäden 127
VII. Kapitel: Mehr als 100 Milliarden Mark - dennoch: Wir können es schaffen! 130
Teil A: Die Kosten der Umweltzerstörung: Aufforderung zum Handeln 130 1. Die monetäre Dimension der Umweltzerstörung 130 2. Wirksamer Umweltschutz: Nutzen viel höher als Kosten 132 3. Anti-Umweltschutz-Argumente »ziehen« nicht 140
Teil B: Eine gewaltige, aber lösbare Herausforderung 149 1. Zerstörtes Nachkriegsdeutschland - zerstörte und bedrohte Umwelt 149 2. Ähnliche Herausforderungen - ähnlicher Lösungsweg 151
Teil C: Die Lösung: Umweltschutz durch Eigennutz 152 1. Den Teufel mit Beelzebub austreiben? 153 2. Mehr Umweltschutz durch marktwirtschaftliche Anreize 155 3. Mehr Marktwirtschaft für mehr Ökonomie im Umweltschutz 160 4. Umweltpolitik in der Sozialen Marktwirtschaft 164 5. Entbürokratisierung begünstigen 165 6. Keine umweltpolitische Revolution 168
VIII. Kapitel: So ist die Umwelt zu retten 170
Teil A: Wir alle sind gefordert! 171 1. Verbraucherverhalten nach dem »Umwelt-Sparbuch« 172 2. Die öffentlichen Hände als Umweltvorbilder 176 3. Gewinn durch Umweltschutz im Betrieb 180 4. Geballte Nachfragemacht für den Umweltschutz 182
Teil B: Eine »Rationale Umweltpolitik« zu Umweltsanierung und Milderung der Arbeitslosigkeit 183 1. Umweltpolitisches Gesamtkonzept erforderlich 183 2. Grundzüge der »Rationalen Umweltpolitik« 185
Teil C: Verbesserte Umweltkontrolle und verstärkte Umwelthaftung 188 1. Vollzugsdefizit reduzieren 189 2. Verschärfte Umwelthaftung bei umweltgefährdender Produktion 191
Teil D: So werden die Kosten der Umweltzerstörung wirksam gesenkt 195 1. Das Eigeninteresse vor den Karren der Luftreinhaltung spannen 196 2. Den marktorientierten Gewässerschutz stärken 205 3. So wird der Boden geschützt 212 4. 33 Milliarden Lärmbelastungskosten senken 222
IX. Kapitel: Die Chance ergreifen 226
Teil A: Verstärkter Umweltschutz schafft Arbeitsplätze 226 1. Arbeitsplätze durch Aktivierung des Eigeninteresses 226 2. Erhöhung der öffentlichen Umweltschutzinvestitionen (Umweltinvestitionsprogramm) 227 3. Ausweitung der Arbeitsbeschaffungsmassnahmen auf dem Umweltsektor 231
Teil B: So wird ein grünes Wirtschaftswunder möglich 232 1. Umweltsanierung und mehr Arbeitsplätze 232 2. Das Programm »Umwelt, Markt und Arbeit« 234
Teil C: Gesucht: Der Ludwig Erhard des Umweltschutzes 242 1. Geringer marktwirtschaftlicher Fortschritt 242 2. Das würde Ludwig Erhard tun! 248
Teil D: Verbrauchermacht »Sparen und Gewinnen durch Umweltschutz« 250
Teil E: So können wir die Umwelt retten! 252
Quellen und Literaturverzeichnis 255
Wichtige umweltökonomische und politische Begriffe 267
Die ökologischen Milliarden. Das kostet die zerstörte Umwelt - so können wir sie retten. München : Kösel, 1986. 270 Seiten mit17 graphischen Darstellungen und Literaturverzeichnis. Pappband (gebunden) mit Schutzumschlag.
* Grafiken: Peter Schimmel.
Bestell-Nr.152876 | ISBN: 3-466-11078-5 | 978-3-466-11078-0
Wicke | Oekonomie | Oekologie | Umweltschaden | Umweltschutz | Waldsterben | Luftverschmutzung | Gewaesserverschmutzung | Bodenzerstoerung | Tschernobyl | Laerm
Inhalt
I. Kapitel: Das kostet uns zum Beispiel das Waldsterben .... 9
Teil A: Wissen Ökonomen von allem den Preis, aber von nichts den Wert? 9 1.211000000000 Mark - mindestens! 9 2. Fünf Argumente für eine »Monetarisierung« der Waldschäden 10 3. Wie man das Waldsterben »rechenbar« macht 12
Teil B: Abschied vom Wald? 17 I. Forstwirtschaftliche Schäden 19 2. Weniger Waldbesuche 21 3. Hochwasser, Lawinengefahr, Bodenerosion und schlechtere Trinkwasserqualität 24
Teil C: Schlussbilanz: Das kostet uns das Waldsterben 27
II. Kapitel: Die Kosten der Luftverschmutzung 30
Teil A: Gesundheitsschäden 31 1. Besonders gefährdet: Kleinkinder und ältere Menschen 31 2. Teure Atmungsorganerkrankungen 33
Teil B: Materialschäden 36 1. Luft zum Steinerweichen 36 2. Instandhaltungskosten gehen in die Milliarden 38
Teil C: Schädigung der Tier- und Pflanzenwelt 40 1. Weniger Fleisch, Milch und Honig 41 2. Wachstums- und Ertragsminderungen bei Obst und Gemüse 43 3. Landwirtschaftliche Einkommenseinbussen und Verluste durch den »Artentod« 45
Teil D: Die »erfragten« Gesamtschäden der Luftverschmutzung . 48 1. Zahlungsbereitschaftsbefragung in Berlin 48 2. Informationsstand und Alter sind entscheidend 50 3. Der Wert sauberer Luft: 138 Milliarden Mark - im Jahr! 53
Teil E: Schlussbilanz: Das kostet uns die Luftverschmutzung. ... 55
III. Kapitel: Die Kosten der Gewässerverschmutzung 58
Teil A: Verschmutzung der Flüsse und Seen 59 1. Niedergang der deutschen Binnenfischerei 59 2. Explosion bei den Kosten der Trink- und Brauchwasseraufbereitung 61 3. Verringerter Freizeit- und Erholungswert 63 4. Ästhetikverluste bei den Anwohnern 69
Teil B: Meeres Verschmutzung 71 1. Lebensgefahrlich 71 2. Tankerunfälle 76 3. »Mülleimer« Nordsee 77 4. Stirbt das Wattenmeer, die »Kinderstube« der Nordsee? 78
Teil C: Grundwasservergiftung 80 1. »Nitratsprung« droht 81 2. Chlorierte Kohlenwasserstoffe, Eisen, Mangan und Chlorid 83
Teil D: Schlussbilanz: Das kostet uns die Gewässerverschmutzung 84
IV. Kapitel: Die Kosten der Bodenzerstörung 88
Teil A: Unser Boden: Radioaktiv belastet 90 1. Was kostet uns Tschernobyl? 90 2. Die »Tschernobyl-Vermeidungskosten« 92
Teil B: Unser Boden: Sauer und giftig 96 1. Bodenversauerung 96 2. Schadstoffe im Boden gelangen in die Nahrung 97
Teil C: Unser Boden: Lagerstätte für gefährlichen Abfall 101 1. Was sind Altlasten? 101 2. Die Dimension der Altlastenproblematik 102
Teil D: Unser Boden: Versiegelt, zerstückelt und zersiedelt .... 105
Teil E: Schlussbilanz: Das kostet uns die Bodenzerstörung 106
V. Kapitel: Die Kosten des Lärms 109
Teil A: Verdruss, Stress, Gehörschäden, Panik 109
Teil B: Weniger Arbeitsleistung und immer mehr »Lärmrenten« . 112 1. Produktivitätsverluste 112 2. Minderung der Erwerbsfähigkeit 113
Teil C: Wertminderung von Wohnungen, Häusern und Grundstücken 115
Teil D: Aufwendungen für erforderliche Abwehrmassnahmen . . . 118
Teil E: Schlussbilanz: Das kostet uns der Lärm 120
VI. Kapitel: Die »ökologische Schadensbilanz« einer Industrienation 122
Teil A: Die »rechenbaren« Umweltschäden 122
Teil B: Ausländische Kostenschätzungen von Umweltschäden . . 126
Teil C: Die »nicht-rechenbaren« Umweltschäden 127
VII. Kapitel: Mehr als 100 Milliarden Mark - dennoch: Wir können es schaffen! 130
Teil A: Die Kosten der Umweltzerstörung: Aufforderung zum Handeln 130 1. Die monetäre Dimension der Umweltzerstörung 130 2. Wirksamer Umweltschutz: Nutzen viel höher als Kosten 132 3. Anti-Umweltschutz-Argumente »ziehen« nicht 140
Teil B: Eine gewaltige, aber lösbare Herausforderung 149 1. Zerstörtes Nachkriegsdeutschland - zerstörte und bedrohte Umwelt 149 2. Ähnliche Herausforderungen - ähnlicher Lösungsweg 151
Teil C: Die Lösung: Umweltschutz durch Eigennutz 152 1. Den Teufel mit Beelzebub austreiben? 153 2. Mehr Umweltschutz durch marktwirtschaftliche Anreize 155 3. Mehr Marktwirtschaft für mehr Ökonomie im Umweltschutz 160 4. Umweltpolitik in der Sozialen Marktwirtschaft 164 5. Entbürokratisierung begünstigen 165 6. Keine umweltpolitische Revolution 168
VIII. Kapitel: So ist die Umwelt zu retten 170
Teil A: Wir alle sind gefordert! 171 1. Verbraucherverhalten nach dem »Umwelt-Sparbuch« 172 2. Die öffentlichen Hände als Umweltvorbilder 176 3. Gewinn durch Umweltschutz im Betrieb 180 4. Geballte Nachfragemacht für den Umweltschutz 182
Teil B: Eine »Rationale Umweltpolitik« zu Umweltsanierung und Milderung der Arbeitslosigkeit 183 1. Umweltpolitisches Gesamtkonzept erforderlich 183 2. Grundzüge der »Rationalen Umweltpolitik« 185
Teil C: Verbesserte Umweltkontrolle und verstärkte Umwelthaftung 188 1. Vollzugsdefizit reduzieren 189 2. Verschärfte Umwelthaftung bei umweltgefährdender Produktion 191
Teil D: So werden die Kosten der Umweltzerstörung wirksam gesenkt 195 1. Das Eigeninteresse vor den Karren der Luftreinhaltung spannen 196 2. Den marktorientierten Gewässerschutz stärken 205 3. So wird der Boden geschützt 212 4. 33 Milliarden Lärmbelastungskosten senken 222
IX. Kapitel: Die Chance ergreifen 226
Teil A: Verstärkter Umweltschutz schafft Arbeitsplätze 226 1. Arbeitsplätze durch Aktivierung des Eigeninteresses 226 2. Erhöhung der öffentlichen Umweltschutzinvestitionen (Umweltinvestitionsprogramm) 227 3. Ausweitung der Arbeitsbeschaffungsmassnahmen auf dem Umweltsektor 231
Teil B: So wird ein grünes Wirtschaftswunder möglich 232 1. Umweltsanierung und mehr Arbeitsplätze 232 2. Das Programm »Umwelt, Markt und Arbeit« 234
Teil C: Gesucht: Der Ludwig Erhard des Umweltschutzes 242 1. Geringer marktwirtschaftlicher Fortschritt 242 2. Das würde Ludwig Erhard tun! 248
Teil D: Verbrauchermacht »Sparen und Gewinnen durch Umweltschutz« 250
Teil E: So können wir die Umwelt retten! 252
Quellen und Literaturverzeichnis 255
Wichtige umweltökonomische und politische Begriffe 267
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