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Muehsam .:. Zur Psychologie der Erbtante
153024
Mühsam, Erich, Zur Psychologie der Erbtante. Satirisches Lesebuch 1900 - 1933. Berlin 1984.
Temporarily closed
Nov 13-28, 2024
Description
Mühsam, Erich,
Zur Psychologie der Erbtante. Satirisches Lesebuch 1900 - 1933. 1. Auflage. Berlin: Eulenspiegel-Verlag, 1984. 372 Seiten mit Abbildungen. Leinen mit Farbkopfschnitt und Schutzumschlag. 395 g
* Herausgegeben und Nachwort von Wolfgang Teichmann. Ergänzt mit Beiträgen von J.Bab, F.Blei, O.M.Graf, K.Hiller, H.Jhering, C.Jung, K.Kraus, B.Lask, H.Mann, M.Andersen Nexö, E.Niekisch, L.Renn, J.Ringelnatz, K.Tucholsky, E.Weinert u.a. - Deckel leicht konkav verzogen.
Bestell-Nr.153024 | ISBN: 3-359-00188-5
Muehsam | Deutsche Literatur | Anarchismus
https://comenius-antiquariat.ch/buch/153024.html
Dies Buch bringt uns Erich Mühsam, den unbequemen Zeitgenossen, den bürgerlichen Intellektuellen, der die Sache der „kleinen Leute" zu seiner eigenen machte, der sich für immer mit der revolutionären Arbeiterklasse verband, der mit den Kommunisten im Ziel, nicht immer im Weg einig war, nahe. Über die Barriere der Jahrzehnte hinweg wird deutlich: Dieser Mann ist nicht tot, ist nicht nur eine geschichtliche Gestalt, aufgebahrt in einem Winkel des Pantheons der Revolution. Etwas von dem nimmermüden Aktivismus Mühsams wird spürbar, von der Art, wie er an Menschen herangetreten ist und wie er auf sie gewirkt hat, von seiner gleichermassen geistreichen (und oft satirisch zupackenden) wie redlichen Denkweise, die ihm sein Leben lang von der Reaktion aller Schattierungen Anfeindung, Verfolgung, Freiheitsberaubung und schliesslich einen entsetzlichen Tod eingetragen hat.
Mühsam erscheint mit seinem zutiefst humanistischen Anliegen heute erst recht lebendig, getreu seinem, Wahlspruch: „Meine Pflicht heisst Gegenwart!"
Inhalt
Motto 5
Jetzt ist es Zeit! - Es ist genug! 5
An Heinrich Hart (Dezember 1901) 5
Der Anarchisterich 6
Töff-töff - Hurra! 7
Als ich dich fragte 8
An Julius Bab (4. 7.1902) 8
Rundschreiben (25.8.1903) 9
Rendezvous 10
Erziehung 10
Der friedliche Michel 11
Edmund Edel, Bei Meyers 12
Das Bedürfnis, zur Pflege 19
Schüttelreime 19
Die Boheme 21
An Julius Bab(18.8.1904) 26
An Julius Bab(18.8.1904) 26
Franz Blei, Schriftstelleranekdote* 37
Julius Bab, So fehlen auch heute 38
An Julius Bab (16.11.1904) ........ 39
... ich verpflichtete mich 40
Buschiade 42
Jedenfalls betonte Mackay 44
Die Revolution 44
Ich habe im Jahre 1905 45
Aus: Ascona 45
Aus: Die Gräfin 53
Aus: Die Psychologie der Erbtante 56
Aus: Die Hochstapler 92Karl Kraus, Kabarettiers waren auch 100
An Karl Kraus (2. 5.1906) 100
An Karl Kraus (6. 5.1906) 100
An Karl Kraus (29. 5.1906), 101
An Karl Kraus (28. 6.1906) 101
An Karl Kraus (1.8.1906) 102
An Karl Kraus (10.9.1907) 102
An Karl Kraus (25.9.1907) 103
An Karl Kraus (18.11.1907) 104
Bauchweh 106
Im Frühjahr 1908 war ich wieder 107
Vom Wirken des Künstlers 107
Meta und der Finkenschafter 113
Joachim Ringelnatz, Bei Kathi Kobus* 116
Der Revoluzzer 117
Aus: Die Gäste der Kathi Kobus 118
Aus: Die Freivermählten 119
Mein Herr und Schöpfer 123
Lumpenlied 124
Oskar Maria Graf, Wir traten in der Sendlinger Straße 125
Ernst Niekisch, Unvergeßlich bleibt mir ein Bild ... . 126
Heinrich Mann, Hitler im Stephanie* 127
Mein Gefängnis 128
Wer fragt nach mir 129
An Maximilian Harden (4.12.1910) 129
Humor 129
An die Leser des Kain 130
Aus: Kain 1911 130
Politisches Variete 131
An die Soldaten 135
Aus: Kain 1912 136
Der freie Horst 138
Die berühmtesten Ereignisse 138
Aus: Bierulk mit Bedeutung 139
Mizzi 140
Aus: Glaube, Liebe, Hoffnung 141
Wer ein nützliches Mitglied 145
Patrioten 145
Der Kaiser 147
Aus: Kain 1913 153
Die Fremdenlegion 155
In diesem Zeitalter 156
Deutschland, Deutschland, liberales 156
Aus: Kain 1914 157
An Carl Dopf (5.10.1914) 158
Entlarvung 158
Martin Andersen Nexö, In dem hohen Mietshaus... 159
Tilly Wedekind, Erich Mühsam kämpfte 161
An Maximilian Harden (13.5. 1916) 161
Aus: Abrechnung .' . 162
Verständigung 165
Die lustige Witwe 165
Protokoll, Zentralpolizeistelle Bayern (19.10.1918) . 168
Brief (13.1.1918) 171
An Zenzl Mühsam (28.4. 1918) . . . . . . .172
An Maximilian Harden (6. 8. 1918) 176
Aus: Ein Mann des Volkes 177
Oskar Maria Graf, Hitzige Zwischenrufe 219
Friedrich Burschell, In seinem Entsetzen vor den Folgen 219
Aus: Kain, 1. Flugblatt 1918 222
An Johannes Knief (1.12. 1918) 222
Viktor Mann, Die erste Auflage 227
Wilhelm Lukas Kristl, Als die Schauspielerin Tilla Durieux 228
Oskar Maria Graf, Immer wildere Züge 229
Das Neue Deutschland 230
Oskar Maria Graf, In einer Früh 231
Gesang der Intellektuellen 232
Oskar Maria Graf, Auf Mühsam gab... 233
An Max Halbe (18. 2.1919) 233
Oskar Maria Graf, Jetzt erst erfuhr ich 234
Er ist der geborene Hetzapostel 234
Aus dem Mühsam-Prozeß 236
O Schneppenhorst, o Schneppenhorst 237
Anmerkungen zu Schneppenhorst 238
An Max Halbe (27. 7. 1919) 239
Wer hat uns das Gefäß 240
Aus: Judas 240
An den Kurt-Wolff-Verlag (5. 8. 1920) 249
Dieses Drama 250
Herbert Jhering, Ein Theaterstück 251
An Kurt Tucholsky (August 1920) 251
Kurt Tucholsky an Mühsam (21.10. 1920) ... 252
Kurt Tucholsky, Wie da - in den Jahren 254
Kurt Tucholsky, Eine Reihe Kommunisten 254
So kam, was kommen mußte 255
Republikanische Nationalhymne 255
An Arno Holz (29.4. 1923) 259
Aus: Bilder und Verse für Zenzl ....... 260
Ich fühle mich nicht begnadigt 265
Zurück in die Freiheit des Gummiknüppels . . . 266
Berta Lask, Das Proletariat fordert die 7000 ... 267
Lieber Leon! Unvollendet... (Bilderbuch) .... 269
Fritz Erpenbeck, Erich Mühsam, der kommunistische Anarchist 275
Kurt Hiller, Jene Anarchistenführer 275
Frei ist das Wort! 276
Reise an die österreichische Grenze 277
Mignon 1925 286
Den Fürsten keinen Pfennig! 287
... und Geßler redet 288
Poeta laureatus 289
Unsere Lieblinge 291
Aus: Fanal 1926 293
Wo ist der Ziegelbrenner? 294
Sie reiten stehend auf zwei Gäulen 295
Aus: Staatsräson 296
Herbert Jhering, Lyriker von Werf eis Art 302
Wohl den Gipfel 302
Noble Arbeitslosigkeit 302
Die Gottesstreiter 304
An Gustav Radbruch (23. 6. 1928) 305
Osthilfe 306
Pastor Lynchmeyer 308
Großdeutschland erwache! 309Der Jubelgreis 310
Die Sozialdemokraten dürfen 312
Sicher sind unter den sechs Millionen 312
Gerechtigkeit 313
Ewiges Gedenken 314
Firnis 315
Aus: Allewetter 317
Eine große anklagende Komödie 322
Da es sich bei der gegenwärtigen Krise 322
Wie drückend die Ausbeutung der Autoren 322
Die Praxis der Notverordnungen 322
Hedda Zinner, Am 6. April 1932 323
Ewige Wiederkunft 324
Ludwig Renn, Ich kannte einiges 326
Der Feuerwehrbund 327
Entschiedene Abgrenzung aber ist geboten 328
Hermann Sinsheimer, Vielmehr habe ich 328
Und ich sage euch 330
Freitag, den 31. März 330
Wer aber Gewalt anwendet 332
Wir stehen in aller Eindeutigkeit 332
Für Zenzl Mühsam (Bilderbuch) 334
An Zenzl Mühsam (22. 6. 1934) 340
Cläre jung, Im Juli 1934 341
Ein Edelbohemien und Edelanarchist 342
Erich Weinert, Wie oft habe ich 342
Mein Testament 343
Nachwort 344
Zeittafel 361
Quellen 365
* Überschriften vom Verlag
Zur Psychologie der Erbtante. Satirisches Lesebuch 1900 - 1933. 1. Auflage. Berlin: Eulenspiegel-Verlag, 1984. 372 Seiten mit Abbildungen. Leinen mit Farbkopfschnitt und Schutzumschlag. 395 g
* Herausgegeben und Nachwort von Wolfgang Teichmann. Ergänzt mit Beiträgen von J.Bab, F.Blei, O.M.Graf, K.Hiller, H.Jhering, C.Jung, K.Kraus, B.Lask, H.Mann, M.Andersen Nexö, E.Niekisch, L.Renn, J.Ringelnatz, K.Tucholsky, E.Weinert u.a. - Deckel leicht konkav verzogen.
Bestell-Nr.153024 | ISBN: 3-359-00188-5
Muehsam | Deutsche Literatur | Anarchismus
https://comenius-antiquariat.ch/buch/153024.html
Dies Buch bringt uns Erich Mühsam, den unbequemen Zeitgenossen, den bürgerlichen Intellektuellen, der die Sache der „kleinen Leute" zu seiner eigenen machte, der sich für immer mit der revolutionären Arbeiterklasse verband, der mit den Kommunisten im Ziel, nicht immer im Weg einig war, nahe. Über die Barriere der Jahrzehnte hinweg wird deutlich: Dieser Mann ist nicht tot, ist nicht nur eine geschichtliche Gestalt, aufgebahrt in einem Winkel des Pantheons der Revolution. Etwas von dem nimmermüden Aktivismus Mühsams wird spürbar, von der Art, wie er an Menschen herangetreten ist und wie er auf sie gewirkt hat, von seiner gleichermassen geistreichen (und oft satirisch zupackenden) wie redlichen Denkweise, die ihm sein Leben lang von der Reaktion aller Schattierungen Anfeindung, Verfolgung, Freiheitsberaubung und schliesslich einen entsetzlichen Tod eingetragen hat.
Mühsam erscheint mit seinem zutiefst humanistischen Anliegen heute erst recht lebendig, getreu seinem, Wahlspruch: „Meine Pflicht heisst Gegenwart!"
Inhalt
Motto 5
Jetzt ist es Zeit! - Es ist genug! 5
An Heinrich Hart (Dezember 1901) 5
Der Anarchisterich 6
Töff-töff - Hurra! 7
Als ich dich fragte 8
An Julius Bab (4. 7.1902) 8
Rundschreiben (25.8.1903) 9
Rendezvous 10
Erziehung 10
Der friedliche Michel 11
Edmund Edel, Bei Meyers 12
Das Bedürfnis, zur Pflege 19
Schüttelreime 19
Die Boheme 21
An Julius Bab(18.8.1904) 26
An Julius Bab(18.8.1904) 26
Franz Blei, Schriftstelleranekdote* 37
Julius Bab, So fehlen auch heute 38
An Julius Bab (16.11.1904) ........ 39
... ich verpflichtete mich 40
Buschiade 42
Jedenfalls betonte Mackay 44
Die Revolution 44
Ich habe im Jahre 1905 45
Aus: Ascona 45
Aus: Die Gräfin 53
Aus: Die Psychologie der Erbtante 56
Aus: Die Hochstapler 92Karl Kraus, Kabarettiers waren auch 100
An Karl Kraus (2. 5.1906) 100
An Karl Kraus (6. 5.1906) 100
An Karl Kraus (29. 5.1906), 101
An Karl Kraus (28. 6.1906) 101
An Karl Kraus (1.8.1906) 102
An Karl Kraus (10.9.1907) 102
An Karl Kraus (25.9.1907) 103
An Karl Kraus (18.11.1907) 104
Bauchweh 106
Im Frühjahr 1908 war ich wieder 107
Vom Wirken des Künstlers 107
Meta und der Finkenschafter 113
Joachim Ringelnatz, Bei Kathi Kobus* 116
Der Revoluzzer 117
Aus: Die Gäste der Kathi Kobus 118
Aus: Die Freivermählten 119
Mein Herr und Schöpfer 123
Lumpenlied 124
Oskar Maria Graf, Wir traten in der Sendlinger Straße 125
Ernst Niekisch, Unvergeßlich bleibt mir ein Bild ... . 126
Heinrich Mann, Hitler im Stephanie* 127
Mein Gefängnis 128
Wer fragt nach mir 129
An Maximilian Harden (4.12.1910) 129
Humor 129
An die Leser des Kain 130
Aus: Kain 1911 130
Politisches Variete 131
An die Soldaten 135
Aus: Kain 1912 136
Der freie Horst 138
Die berühmtesten Ereignisse 138
Aus: Bierulk mit Bedeutung 139
Mizzi 140
Aus: Glaube, Liebe, Hoffnung 141
Wer ein nützliches Mitglied 145
Patrioten 145
Der Kaiser 147
Aus: Kain 1913 153
Die Fremdenlegion 155
In diesem Zeitalter 156
Deutschland, Deutschland, liberales 156
Aus: Kain 1914 157
An Carl Dopf (5.10.1914) 158
Entlarvung 158
Martin Andersen Nexö, In dem hohen Mietshaus... 159
Tilly Wedekind, Erich Mühsam kämpfte 161
An Maximilian Harden (13.5. 1916) 161
Aus: Abrechnung .' . 162
Verständigung 165
Die lustige Witwe 165
Protokoll, Zentralpolizeistelle Bayern (19.10.1918) . 168
Brief (13.1.1918) 171
An Zenzl Mühsam (28.4. 1918) . . . . . . .172
An Maximilian Harden (6. 8. 1918) 176
Aus: Ein Mann des Volkes 177
Oskar Maria Graf, Hitzige Zwischenrufe 219
Friedrich Burschell, In seinem Entsetzen vor den Folgen 219
Aus: Kain, 1. Flugblatt 1918 222
An Johannes Knief (1.12. 1918) 222
Viktor Mann, Die erste Auflage 227
Wilhelm Lukas Kristl, Als die Schauspielerin Tilla Durieux 228
Oskar Maria Graf, Immer wildere Züge 229
Das Neue Deutschland 230
Oskar Maria Graf, In einer Früh 231
Gesang der Intellektuellen 232
Oskar Maria Graf, Auf Mühsam gab... 233
An Max Halbe (18. 2.1919) 233
Oskar Maria Graf, Jetzt erst erfuhr ich 234
Er ist der geborene Hetzapostel 234
Aus dem Mühsam-Prozeß 236
O Schneppenhorst, o Schneppenhorst 237
Anmerkungen zu Schneppenhorst 238
An Max Halbe (27. 7. 1919) 239
Wer hat uns das Gefäß 240
Aus: Judas 240
An den Kurt-Wolff-Verlag (5. 8. 1920) 249
Dieses Drama 250
Herbert Jhering, Ein Theaterstück 251
An Kurt Tucholsky (August 1920) 251
Kurt Tucholsky an Mühsam (21.10. 1920) ... 252
Kurt Tucholsky, Wie da - in den Jahren 254
Kurt Tucholsky, Eine Reihe Kommunisten 254
So kam, was kommen mußte 255
Republikanische Nationalhymne 255
An Arno Holz (29.4. 1923) 259
Aus: Bilder und Verse für Zenzl ....... 260
Ich fühle mich nicht begnadigt 265
Zurück in die Freiheit des Gummiknüppels . . . 266
Berta Lask, Das Proletariat fordert die 7000 ... 267
Lieber Leon! Unvollendet... (Bilderbuch) .... 269
Fritz Erpenbeck, Erich Mühsam, der kommunistische Anarchist 275
Kurt Hiller, Jene Anarchistenführer 275
Frei ist das Wort! 276
Reise an die österreichische Grenze 277
Mignon 1925 286
Den Fürsten keinen Pfennig! 287
... und Geßler redet 288
Poeta laureatus 289
Unsere Lieblinge 291
Aus: Fanal 1926 293
Wo ist der Ziegelbrenner? 294
Sie reiten stehend auf zwei Gäulen 295
Aus: Staatsräson 296
Herbert Jhering, Lyriker von Werf eis Art 302
Wohl den Gipfel 302
Noble Arbeitslosigkeit 302
Die Gottesstreiter 304
An Gustav Radbruch (23. 6. 1928) 305
Osthilfe 306
Pastor Lynchmeyer 308
Großdeutschland erwache! 309Der Jubelgreis 310
Die Sozialdemokraten dürfen 312
Sicher sind unter den sechs Millionen 312
Gerechtigkeit 313
Ewiges Gedenken 314
Firnis 315
Aus: Allewetter 317
Eine große anklagende Komödie 322
Da es sich bei der gegenwärtigen Krise 322
Wie drückend die Ausbeutung der Autoren 322
Die Praxis der Notverordnungen 322
Hedda Zinner, Am 6. April 1932 323
Ewige Wiederkunft 324
Ludwig Renn, Ich kannte einiges 326
Der Feuerwehrbund 327
Entschiedene Abgrenzung aber ist geboten 328
Hermann Sinsheimer, Vielmehr habe ich 328
Und ich sage euch 330
Freitag, den 31. März 330
Wer aber Gewalt anwendet 332
Wir stehen in aller Eindeutigkeit 332
Für Zenzl Mühsam (Bilderbuch) 334
An Zenzl Mühsam (22. 6. 1934) 340
Cläre jung, Im Juli 1934 341
Ein Edelbohemien und Edelanarchist 342
Erich Weinert, Wie oft habe ich 342
Mein Testament 343
Nachwort 344
Zeittafel 361
Quellen 365
* Überschriften vom Verlag
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