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Haug .:. Der hilflose Antifaschismus
155669
Haug, Wolfgang Fritz, Der hilflose Antifaschismus. Zur Kritik der Vorlesungen über Wissenschaft und NS an deutschen Universitäten. Frankfurt 1970.
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Haug, Wolfgang Fritz,
Der hilflose Antifaschismus. Zur Kritik der Vorlesungen über Wissenschaft und NS an deutschen Universitäten. 3. überarbeitete und ergänzte Auflage. Frankfurt: Suhrkamp, 1970. 166 Seiten mit Literaturverzeichnis. Broschur. Kleinoktav.
* edition suhrkamp; 236. - Rücken unten bestossen.
Bestell-Nr.155669
Haug | Schulen | Universitaeten | Antifaschismus
Inhalt
Einleitung 9
I. Die Sprache des hilflosen Antifaschismus 15
1. Leichenrede und Irrationalismus / Einfühlung / Zynismus 15 2. Faschistische Eigennamen und antifaschistische Gegennamen 24 3. Belege 29 a. Beispiele für Gegennamen 29 b. Akzent auf terminus a quo 3o c. Namen für >1945< 32
II. Wesensbestimmungen des Faschismus 33
1. »Übereignung der deutschen Geschichte an Hitler« / geschichtstheologische Erklärungen 33 2. »eine ins Verderben führende Ideologie« / dagegen: mittelbare Bedeutung von Geistigem 42 3. Sozioökonomische Bezüge 48
III. Erklärungen für faschistoide Dispositionen der Professorenschaft vor 1933 54
1. »Wie war es möglich?« 54 2. »Selbstgleichschaltung« 56 3. »Blindheit« 6o 4. Das »Syndrom des Unpolitischen« 63 Zusatz: Politikfeindliche Diktion 69 5. »Opportunismus« 7o 6. Standesdünkel, ambivalent 74 7. Dispositionen, verständnisvoll — aber Wendung gegen Kritik und Utopie 77
IV. Motive und Stereotype der Apologie 82
1. Widerstand gegen die Behandlung des Themas 82 2. »Wer nicht selber . . .« / Erlebnis und Anfechtung 84 3. »Zitate aus dem Zusammenhang gerissen« / »Geschichte im Werden« / »Entscheidung einzelner« 86 4. »Die Nazis kamen von außen« / »Fortsetzung des normalen Betriebs« 88 5. NS-Quellen als historische Instanz und apologetisches Kriterium / Langemarck-Effekt / »der edle Nazi« / Besorgnis über kriegswissenschaftliche Rückständigkeit 90 6. Pauschale Verwerfung des verzerrten Wahren / Ablenkung und falsche Allgemeinheit 95 7. medias in res / falsch gestellte Fragen / Scheingefechte / »Werturteilsproblematik« 98
V. Konsequenzen für das Verhältnis von Politik und Wissenschaft 100
1. »Positive Werte« und terminus ad quem 100 2. »Reine Wissenschaft« io8 3. »Entideologisierung« und nochmals »Reine Wissenschaft« 121
VI. Der springende Punkt: »Rot gleich Braun« — aber Marxisten als Ausnahmen und Opfer 136
Nachwort zur zweiten Auflage: Das Ende des hilflosen Antifaschismus
Anhang
143
Literaturverzeichnis 153 I. Sammelbände i53 2. Die Autoren und ihre Beiträge i53 Nachweis der zitierten Stellen 158
Der hilflose Antifaschismus. Zur Kritik der Vorlesungen über Wissenschaft und NS an deutschen Universitäten. 3. überarbeitete und ergänzte Auflage. Frankfurt: Suhrkamp, 1970. 166 Seiten mit Literaturverzeichnis. Broschur. Kleinoktav.
* edition suhrkamp; 236. - Rücken unten bestossen.
Bestell-Nr.155669
Haug | Schulen | Universitaeten | Antifaschismus
Inhalt
Einleitung 9
I. Die Sprache des hilflosen Antifaschismus 15
1. Leichenrede und Irrationalismus / Einfühlung / Zynismus 15 2. Faschistische Eigennamen und antifaschistische Gegennamen 24 3. Belege 29 a. Beispiele für Gegennamen 29 b. Akzent auf terminus a quo 3o c. Namen für >1945< 32
II. Wesensbestimmungen des Faschismus 33
1. »Übereignung der deutschen Geschichte an Hitler« / geschichtstheologische Erklärungen 33 2. »eine ins Verderben führende Ideologie« / dagegen: mittelbare Bedeutung von Geistigem 42 3. Sozioökonomische Bezüge 48
III. Erklärungen für faschistoide Dispositionen der Professorenschaft vor 1933 54
1. »Wie war es möglich?« 54 2. »Selbstgleichschaltung« 56 3. »Blindheit« 6o 4. Das »Syndrom des Unpolitischen« 63 Zusatz: Politikfeindliche Diktion 69 5. »Opportunismus« 7o 6. Standesdünkel, ambivalent 74 7. Dispositionen, verständnisvoll — aber Wendung gegen Kritik und Utopie 77
IV. Motive und Stereotype der Apologie 82
1. Widerstand gegen die Behandlung des Themas 82 2. »Wer nicht selber . . .« / Erlebnis und Anfechtung 84 3. »Zitate aus dem Zusammenhang gerissen« / »Geschichte im Werden« / »Entscheidung einzelner« 86 4. »Die Nazis kamen von außen« / »Fortsetzung des normalen Betriebs« 88 5. NS-Quellen als historische Instanz und apologetisches Kriterium / Langemarck-Effekt / »der edle Nazi« / Besorgnis über kriegswissenschaftliche Rückständigkeit 90 6. Pauschale Verwerfung des verzerrten Wahren / Ablenkung und falsche Allgemeinheit 95 7. medias in res / falsch gestellte Fragen / Scheingefechte / »Werturteilsproblematik« 98
V. Konsequenzen für das Verhältnis von Politik und Wissenschaft 100
1. »Positive Werte« und terminus ad quem 100 2. »Reine Wissenschaft« io8 3. »Entideologisierung« und nochmals »Reine Wissenschaft« 121
VI. Der springende Punkt: »Rot gleich Braun« — aber Marxisten als Ausnahmen und Opfer 136
Nachwort zur zweiten Auflage: Das Ende des hilflosen Antifaschismus
Anhang
143
Literaturverzeichnis 153 I. Sammelbände i53 2. Die Autoren und ihre Beiträge i53 Nachweis der zitierten Stellen 158
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