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Martet .:. Clemenceau spricht

156834
Martet, Jean, Clemenceau spricht. Unterhaltungen mit seinem Sekretär Jean Martet. Berlin 1930.
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Nov 13-28, 2024

Description
Martet, Jean,
Clemenceau spricht. Unterhaltungen mit seinem Sekretär Jean Martet. 1.-10. Tausend. Berlin : E. Rowohlt, 1930. 457 Seiten mit Abbildungen auf Tafeln. Privater Pappband (gebunden) mit Rückenschildchen.
* Deutsch von Franz Hessel, Paul Mayer. - Gebräunt.
Bestell-Nr.156834
Martet | Politik | XX Jahrhundert | Frankreich | Clemenceau

INHALT
»Ich bin kritisiert und bekämpft worden« 7 Der Sterbende 13 Der Wiederauferstandene 22 Halb Anarchist, halb Konservativer 24 Die amerikanischen Legionäre 35 Von Ucile Sorel zu Cottin 37 Im Auto 54 Ich bin mit Hammurabi zusammen 55 Der Gedenktag 61 Der Einsame 67 Die Amerikaner und die Franzosen 69 Vom Handeln und anderen Dingen Neujahr 87 Caillaux Der König von Afghanistan Ein Wort über England und die Vereinigten Staaten 90 Griechenland 103 Ägypten Assyrien Indien Friedrich II Maria Theresia Katharina 11.2 Rue Saint Dominique Die Reise nach London 124 Düstere Tage 134 Die Wahlen Ein Dezemberabend Die VenUe 137 Meine Verbrechen 150 Der Ansturm des Hasses 159 Die Programmerklärung des Kabinetts 163 Alte Papiere 167 Der Waffenstillstand Das linke Rheinufer Mangin . 173 Man soll nicht reden 189 Der 1.8. März 1871. 196 Cilicien Die Sabotage des Friedensvertrages Clemenceau als Theaterdichter 223 Verse 230 »Ich würde ihn wiedernehmen« 233 Fochs Dank 238 Claude Monet 243 Clemenceau bei seinem Bildhauer 250 Quer durch Zeiten und Künste 258 Zwei Freunde 272 Von einigen Soldaten Paris oder Calais ? Casablanca 278 Die Stabilisation des Frankens Die erste amerikanische Reise Im Gefängnis 289 »Es gibt faule Gewissen« 302 Reisen Osman Digma und Kitchener Die Sklavin des Mandi Die Bajaderen Die Missionare Warum Clemenceau in Mouilleron-en-Pareds geboren ist 307 Clemenceaus Ahnen 324 Das Begräbnis von Ornans und die Fahrt nach Cythere Jules Ferry Kolonialpolitik Gambetta und Thiers Jaures 330 Vom 5. September 1870 bis 1. März 1871 350 Die Rosen Die Dreyfus-Affäre »Wenn du mich rächen willst, arbeite t« Clemenceau als Töchterschullehrer in Stamford (Connecticut) »Was sollte ich sagen ?« 358 Die Schulden Die Doktorarbeit Warum Clemenceau nicht Präsident der Republik wurde »Als ob ich ihm einen Stein gereicht hätte« 377 Jourdan 393 »Wie die Frauen mit Vollbart« »Es gibt keine bolsche-wistische Gefahr« Louise Michel und Severine Eduard VII. und George V. 401 Vom Protokokkus zur Frau 416 über einige Juden Schliemann und die Atriden »Was ist das Glück?« 423 »Ich wünsche von Ihnen ...« 427 In Saint-Vincent-sur-Jard 429 Im Auto durch die kleinen Wege der Vendee 433 Clemenceau und die Revolution von 1848 439 Digibahin überspannte und Unterspannte New-York den Italienern 442 Madame Recamier Der Mann, der Chateaubriand kannte Der Gatte von Frau Geoffrin Wilhelm II »Betrügen Sie ihn lieber: das ist sicherer« 446 Die Wiege und das Grab 450 Verzeichnis der Abbildungen 455
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