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Weiss .:. Die friedliche Zerstoerung der Landschaft
158062
Weiss, Hans, Die friedliche Zerstörung der Landschaft und Ansätze zu ihrer Rettung in der Schweiz. Zürich 1981.
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Description
Weiss, Hans,
Die friedliche Zerstörung der Landschaft und Ansätze zu ihrer Rettung in der Schweiz. 2. Auflage. Zürich: Orell Füssli, 1981. 231 Seiten mit Abbildungen und Literaturverzeichnis. Pappband (gebunden). Grossoktav. 228 x 160 mm.
Bestell-Nr.158062 | ISBN: 3-280-01305-4
Weiss | Helvetica | Schweiz | Politik | Oekologie | Landschaftsplanung | Landschaftsoekologie | Umweltschutz | Raumordnung | Raumplanung
Inhalt
Landschaft aufAbbruch 8
Was ist die Landschaft? 19
Ökologische Betrachtungsweise 20
Geschichtliche Betrachtungsweise 23
Die Landschaft als Grundlage für Seele und Geist 26
Ursachen der Landschaftszerstörung 29
Machbarkeit 29
Spezialisierung 30
Schwindender Sinn für das Gemeinwohl 31
Kurzfristige Optimierung des Nutzens 33
Gewöhnung 33
Nichtmeßbarkeit der Landschaftswerte 35
Zwang zur Geometrie 36
Von der Kulturlandschaft zur restlos
ausgenutzten Produktionsfläche 41
Der Strukturwandel 44
Der Zielkonflikt der Agrarpolitik 54
Meliorationen — Gefahr Oder Hilfe für
die Landschaft? 57
Vielfältiger Wald Oder einförmiger Holzacker? 61
Die quantitative Walderhaltung 62
Die qualitative Walderhaltung 66
Walderschließung
Forderungen des Landschaftsschutzes 74
Lebendiges Wasser totes Wasser 81
Echte und scheinbare Naturkatastrophen
Vom natürlichen Flußlauf zur Wasserabflußrinne 83
Großräumiger Schutz von Flußräumen 89
Das Gesetz des Fließens 91
Bauen mit lebenden Pflanzen 92
Angst vor dem Lebendigen Flucht in die Norm 94
Folgerungen für die Praxis von Fluß- und Bach-
verbauungen 95
Zersiedlung statt Besiedlung 98
Aus der Geschichte der Landesplanung 100
Wo bauen? 113
Wie bauen? 117
Die dritte Dimension 125
Wie geht es es weiter? 126
Plädoyer für das Sein-lassen 129
Energie: Unterschätzte Auswirkungen aufdie Landschaft 131
Beispiel Wasserkraft 132
Wie schön Sind Stauseen? 144
Volkswirtschaftliche Aspekte 148
Neue Energien 149
Wieviel Mobilität braucht der Mensch ? 152
Landschaft und Straßenbau 154
Mängel am Konzept des Straßenbaus 165
Der Normenperfektionismus 168
Verkehrssysteme fiir Oder gegen den Menschen? 170
Hierarchie der Maßnahmen 172
Das Geschäft mit Tourismus und Freizeit
Auswirkungen der Parahotellerie und des Zweit-
wohnungsbaus 181
Selbstentfremdung des Tourismus 185
Überholte Erschließungsphilosophie 192
Vom Sinn ungenutzter Räume 195
Tourismuspolitik und Förderung der Berggebiete 196
Es geht auch anders 200
Großräumiger Schutz der landschaftlichen Eigenart
mittels kommunalen Zonenplanes 200
Erhaltung der charakteristischen Elemente einer Land-
schaft mittels verfeinerten Zonenplanes 211
Schutz von Hecken und Bäumen im Rahmen der Güter-
zusammenlegung 212
Schutz der Landschaft innerhalb von Bauzonen mittels
Landumlegung und konzentrierter Bauweise 213
Wahrung der herkömmlichen Siedlungs- und Bauweise
mittels Zonenplanes und Gestaltungsplanes 214
Erhaltung der Landschaft und des Ortsbildes mit privat-
rechtlichen Maßnahmen 216
Bewahrung eines Straßen- und Ortsbildes dank Verzicht
auf Straßenverbreiterung 216
Die Langzeitwirkung verfehlter Planungen Schutz der
Aussicht mittels Tiefhaltung von Bauzonen 217
Schutz der Landschaft mittels kantonalen Landschafts-
richtplanes 218
Erhaltung einer landwirtschaftlichen Nutzung und Pflege
dank überbetrieblicher Zusammenarbeit 220
Anhang
I. Einige für den Landschaftsschutz wichtige bundes-
rechtliche Gesetzesbestimmungen 222
II. Auswahl einiger einschlägiger Publikationen und
Grundlagen 228
III. Gesamtschweizerische Institutionen, die sich mit
Landschaftsschutz und verwandten raumwirksamen
Aufgaben befassen 229
Quellenverzeichnis 230
V. Bildnachweis 231
Die friedliche Zerstörung der Landschaft und Ansätze zu ihrer Rettung in der Schweiz. 2. Auflage. Zürich: Orell Füssli, 1981. 231 Seiten mit Abbildungen und Literaturverzeichnis. Pappband (gebunden). Grossoktav. 228 x 160 mm.
Bestell-Nr.158062 | ISBN: 3-280-01305-4
Weiss | Helvetica | Schweiz | Politik | Oekologie | Landschaftsplanung | Landschaftsoekologie | Umweltschutz | Raumordnung | Raumplanung
Inhalt
Landschaft aufAbbruch 8
Was ist die Landschaft? 19
Ökologische Betrachtungsweise 20
Geschichtliche Betrachtungsweise 23
Die Landschaft als Grundlage für Seele und Geist 26
Ursachen der Landschaftszerstörung 29
Machbarkeit 29
Spezialisierung 30
Schwindender Sinn für das Gemeinwohl 31
Kurzfristige Optimierung des Nutzens 33
Gewöhnung 33
Nichtmeßbarkeit der Landschaftswerte 35
Zwang zur Geometrie 36
Von der Kulturlandschaft zur restlos
ausgenutzten Produktionsfläche 41
Der Strukturwandel 44
Der Zielkonflikt der Agrarpolitik 54
Meliorationen — Gefahr Oder Hilfe für
die Landschaft? 57
Vielfältiger Wald Oder einförmiger Holzacker? 61
Die quantitative Walderhaltung 62
Die qualitative Walderhaltung 66
Walderschließung
Forderungen des Landschaftsschutzes 74
Lebendiges Wasser totes Wasser 81
Echte und scheinbare Naturkatastrophen
Vom natürlichen Flußlauf zur Wasserabflußrinne 83
Großräumiger Schutz von Flußräumen 89
Das Gesetz des Fließens 91
Bauen mit lebenden Pflanzen 92
Angst vor dem Lebendigen Flucht in die Norm 94
Folgerungen für die Praxis von Fluß- und Bach-
verbauungen 95
Zersiedlung statt Besiedlung 98
Aus der Geschichte der Landesplanung 100
Wo bauen? 113
Wie bauen? 117
Die dritte Dimension 125
Wie geht es es weiter? 126
Plädoyer für das Sein-lassen 129
Energie: Unterschätzte Auswirkungen aufdie Landschaft 131
Beispiel Wasserkraft 132
Wie schön Sind Stauseen? 144
Volkswirtschaftliche Aspekte 148
Neue Energien 149
Wieviel Mobilität braucht der Mensch ? 152
Landschaft und Straßenbau 154
Mängel am Konzept des Straßenbaus 165
Der Normenperfektionismus 168
Verkehrssysteme fiir Oder gegen den Menschen? 170
Hierarchie der Maßnahmen 172
Das Geschäft mit Tourismus und Freizeit
Auswirkungen der Parahotellerie und des Zweit-
wohnungsbaus 181
Selbstentfremdung des Tourismus 185
Überholte Erschließungsphilosophie 192
Vom Sinn ungenutzter Räume 195
Tourismuspolitik und Förderung der Berggebiete 196
Es geht auch anders 200
Großräumiger Schutz der landschaftlichen Eigenart
mittels kommunalen Zonenplanes 200
Erhaltung der charakteristischen Elemente einer Land-
schaft mittels verfeinerten Zonenplanes 211
Schutz von Hecken und Bäumen im Rahmen der Güter-
zusammenlegung 212
Schutz der Landschaft innerhalb von Bauzonen mittels
Landumlegung und konzentrierter Bauweise 213
Wahrung der herkömmlichen Siedlungs- und Bauweise
mittels Zonenplanes und Gestaltungsplanes 214
Erhaltung der Landschaft und des Ortsbildes mit privat-
rechtlichen Maßnahmen 216
Bewahrung eines Straßen- und Ortsbildes dank Verzicht
auf Straßenverbreiterung 216
Die Langzeitwirkung verfehlter Planungen Schutz der
Aussicht mittels Tiefhaltung von Bauzonen 217
Schutz der Landschaft mittels kantonalen Landschafts-
richtplanes 218
Erhaltung einer landwirtschaftlichen Nutzung und Pflege
dank überbetrieblicher Zusammenarbeit 220
Anhang
I. Einige für den Landschaftsschutz wichtige bundes-
rechtliche Gesetzesbestimmungen 222
II. Auswahl einiger einschlägiger Publikationen und
Grundlagen 228
III. Gesamtschweizerische Institutionen, die sich mit
Landschaftsschutz und verwandten raumwirksamen
Aufgaben befassen 229
Quellenverzeichnis 230
V. Bildnachweis 231
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