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Marx .:. Ueber Kunst und Literatur

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Marx, Karl und Friedrich Engels, Über Kunst und Literatur. Berlin 1967-1968.
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Marx, Karl und Friedrich Engels,
Über Kunst und Literatur. Berlin : Dietz, 1967-1968. 2 Bände, 671 und 795 Seiten. Leinen mit Schutzumschlag. 219 x 150 mm.

Bestell-Nr.158380
Marx | Sozialismus | Kommunismus | Marxismus | Philosophie | Kunsttheorie

Eine Anthologie erhält nur einen eigenen Wert, wenn durch die Zusammenstellung ein Grundgedanke des Gesamtwerkes deutlich wird, wie im vorliegenden Falle durch die Bemerkungen von Marx und Engels zu künstlerischen und literarischen Problemen, die ein untrennbarer Teil der revolutionären Theorie des Marxismus-Leninismus sind. Was ist Realismus, was Tendenzdichtung ? Wie treten Kunst und Literatur als gewissermaßen „idealer Überbau" (Engels) in Erscheinung ? Wie entwickelten sich Kunst und Literatur in ihrer ökonomischen und gesellschaftlichen Bedingtheit von den prähistorischen Felszeichnungen Nordspaniens über Homer, Lukian, Shakespeare, Goethe, Balzac bis zum 19. Jahrhundert ? In Form eines Handbuches informiert der vorliegende erste Band über die Bedeutung der Kunst und Literatur im Leben von Marx und Engels, über Sein und Bewußtsein in der materialistischen Geschichtsauffassung, über Kunst und gesellschaftliches Leben sowie über die Geschichte von Kunst und Literatur.

Die Beiträge des zweiten Bandes schließen unmittelbar an den ersten an, treten jedoch aus dem historischen Abstand heraus—Marx und Engels beurteilen ihre Zeitgenossen. In einmaligen Quellenzeugnissen und zum Teil ausgereiften Einschätzungen widerspiegelt sich die oppositionelle — kommunistische, sozialistische und kleinbürgerliche — Literatur der ersten Hälfte sowie die sozialdemokratische und proletarisch-revolutionäre Kunst und Literatur der zweiten Hälfte dieses bewegten Jahrhunderts. Den Abschluß bilden Äußerungen über die Perspektiven der proletarisch-revolutionären Kunst. Naturgemäß müssen diese Teile fragmentarisch bleiben, denn die Klassiker vermochten nur die große Entwicklungslinie anzudeuten : daß die Literatur der Arbeiterklasse ihre Vollkommenheit findet in der „vollen Verschmelzung der größeren Gedankentiefe, des bewußten historischen Inhalts ... mit der shakespearischen Lebendigkeit und Fülle der Handlung" (Engels).
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