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Leuenberger / Schilling .:. Die Ohnmacht des Buergers
160150
Leuenberger, Theodor, Rudolf Schilling, Die Ohnmacht des Bürgers. Plädoyer für eine nachmoderne Gesellschaft. Frankfurt am Main 1977.
Temporarily closed
Nov 13-28, 2024
Description
Leuenberger, Theodor, Rudolf Schilling,
Die Ohnmacht des Bürgers. Plädoyer für eine nachmoderne Gesellschaft. [1. - 6. Tausend]. Frankfurt am Main : S. Fischer, 1977. 340 Seiten mit Register. Kartoniert mit Farbschnitt. 204 x 125 mm. 375 g
* Mit einem kritischen Lesebuch zur Moderne und Nachmoderne. - Schwache Gebrauchsspuren.
Bestell-Nr.160150 | ISBN: 3-10-044102-8 | 978-3-10-044102-7
Leuenberger Schilling | Politik | Soziologie | Modernitaet | Nachmoderne | Modernisierung | Demokratisierung | Dezentralisierung
Die Zeitepoche, die als »Moderne« bezeichnet wird, ist in Krise geraten. Das, was bis jetzt als »rational« gegolten hat, hat zu Zentralisierung und Bürokratie geführt, der der einzelne Bürger immer mehr ausgeliefert ist.
Demgegenüber plädieren die Autoren für eine Strategie der Nach-Moderne. Diese zeichnet sich durch Demokratisierung und Dezentralisierung gesellschaftlicher Strukturen aus. Auf diese Weise wird es dem einzelnen wieder möglich, sich in sozialen Freiräumen zu entwickeln und zu entfalten. Die Nach-Moderne durchzieht wie ein Faden die Moderne und lockert so Grossstrukturen, macht sie transparent und menschenfreundlich.
Die Ohnmacht des Bürgers. Plädoyer für eine nachmoderne Gesellschaft. [1. - 6. Tausend]. Frankfurt am Main : S. Fischer, 1977. 340 Seiten mit Register. Kartoniert mit Farbschnitt. 204 x 125 mm. 375 g
* Mit einem kritischen Lesebuch zur Moderne und Nachmoderne. - Schwache Gebrauchsspuren.
Bestell-Nr.160150 | ISBN: 3-10-044102-8 | 978-3-10-044102-7
Leuenberger Schilling | Politik | Soziologie | Modernitaet | Nachmoderne | Modernisierung | Demokratisierung | Dezentralisierung
Die Zeitepoche, die als »Moderne« bezeichnet wird, ist in Krise geraten. Das, was bis jetzt als »rational« gegolten hat, hat zu Zentralisierung und Bürokratie geführt, der der einzelne Bürger immer mehr ausgeliefert ist.
Demgegenüber plädieren die Autoren für eine Strategie der Nach-Moderne. Diese zeichnet sich durch Demokratisierung und Dezentralisierung gesellschaftlicher Strukturen aus. Auf diese Weise wird es dem einzelnen wieder möglich, sich in sozialen Freiräumen zu entwickeln und zu entfalten. Die Nach-Moderne durchzieht wie ein Faden die Moderne und lockert so Grossstrukturen, macht sie transparent und menschenfreundlich.
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160150
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