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Bruckner / Karcher .:. Der literarische Blick
139337
Bruckner, Daniel und Andreas Karcher [Hrsg.], Der literarische Blick. Schweizer Autorinnen und Autoren schreiben zu Schweizer Kunst des 20. Jahrhunderts aus der Sammlung Nationale Suisse. Zürich 2008.
Vorübergehend geschlossen
13.-28. November 2024
Beschreibung
Bruckner, Daniel und Andreas Karcher [Hrsg.],
Der literarische Blick. Schweizer Autorinnen und Autoren schreiben zu Schweizer Kunst des 20. Jahrhunderts aus der Sammlung Nationale Suisse. Zürich: Limmat-Verlag, 2008. 295 Seiten mit Abbildungen. Pappband (gebunden). 791 g
* Aus Anlass des 125-Jahre-Jubiläums von Nationale Suisse.
Bestell-Nr.139337 | ISBN: 978-3-85791-551-2
Bruckner Karcher | Anthologien | Kunsttheorie
https://comenius-antiquariat.ch/buch/139337.html
Vom Bild zum Wort: 23 Schweizer Autorinnen und Autoren sind für dieses Buch eingeladen worden, sich ein Bild aus der Sammlung Nationale Suisse auszuwählen und einen Text dazu zu verfassen. Entstanden ist eine ‹literarische Galerie›, in der etwa Klaus Merz Matias Spescha begegnet oder Fabio Pusterla Niklaus Hasenböhler. Ilma Rakusa und Isolde Schaad schreiben zu Miriam Cahn, Daniel de Roulet zu Jean Tinguely, Peter von Matt zu Walter Kurt Wiemken. Alle vier Landessprachen sind vertreten, literarische Formen vom Essay bis zum Gedicht und von der Betrachtung bis zur kurzen Erzählung. Auf ausklappbaren Seiten lassen sich die Bilder beim Lesen betrachten, als Sehschule der besonderen Art, als dreifache Bereicherung durch das Bild, den Text und das Dazwischen: die Begegnung.
Der literarische Blick. Schweizer Autorinnen und Autoren schreiben zu Schweizer Kunst des 20. Jahrhunderts aus der Sammlung Nationale Suisse. Zürich: Limmat-Verlag, 2008. 295 Seiten mit Abbildungen. Pappband (gebunden). 791 g
* Aus Anlass des 125-Jahre-Jubiläums von Nationale Suisse.
Bestell-Nr.139337 | ISBN: 978-3-85791-551-2
Bruckner Karcher | Anthologien | Kunsttheorie
https://comenius-antiquariat.ch/buch/139337.html
Vom Bild zum Wort: 23 Schweizer Autorinnen und Autoren sind für dieses Buch eingeladen worden, sich ein Bild aus der Sammlung Nationale Suisse auszuwählen und einen Text dazu zu verfassen. Entstanden ist eine ‹literarische Galerie›, in der etwa Klaus Merz Matias Spescha begegnet oder Fabio Pusterla Niklaus Hasenböhler. Ilma Rakusa und Isolde Schaad schreiben zu Miriam Cahn, Daniel de Roulet zu Jean Tinguely, Peter von Matt zu Walter Kurt Wiemken. Alle vier Landessprachen sind vertreten, literarische Formen vom Essay bis zum Gedicht und von der Betrachtung bis zur kurzen Erzählung. Auf ausklappbaren Seiten lassen sich die Bilder beim Lesen betrachten, als Sehschule der besonderen Art, als dreifache Bereicherung durch das Bild, den Text und das Dazwischen: die Begegnung.
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