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Staehelin .:. Die Welt als Du

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Staehelin, Balthasar, Die Welt als Du. Betrachtungen aus der Medizinpsychologie über Zeitgeist, Mystik, Unbehagen des Einzelnen, Unruhe der Jugend, Unzulänglichkeiten der Wissenschaft und Anregungen für eine allfällige Änderung. 10. Beitrag zur Wirklichkeitsanalyse. Zürich [ca. 1972]. --> VERKAUFT
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Beschreibung
Staehelin, Balthasar,
Die Welt als Du. Betrachtungen aus der Medizinpsychologie über Zeitgeist, Mystik, Unbehagen des Einzelnen, Unruhe der Jugend, Unzulänglichkeiten der Wissenschaft und Anregungen für eine allfällige Änderung. 10. Beitrag zur Wirklichkeitsanalyse. Zürich: Ex Libris, [ca. 1972]. 245 Seiten mit Literaturverzeichnis. Leinen mit Schutzumschlag. 329 g
* Schwache Gebrauchsspuren, Bleistiftanstreichungen und Notizen auf dem hinteren Vorsatz.
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Staehelin | Philosophie | Psychologie

«Die Welt als Du» ist das erfolgreiche Buch eines ungewöhnlichen Mediziners und Psychotherapeuten. Hier schreibt sich ein denkender Zeitgenosse von der Seele, was ihm aufliegt. Nach einer längern und polemischen Auseinandersetzung mit Philosophien und andern geistigen Zeitströmungen kommt der Autor zu den Stichworten bei denen sein Herz schlägt: Sehnsucht — Mut — Vereinigung. Diese Dreiheit bezieht er auf Sachen, Personen und Gott. In ihr wird ihm die Welt zum wunderbaren Du.
Staehelin stellt in seiner langjährigen psychotherapeutischen Praxis fest, dass er auf keinen Menschen stosse, der sich nicht sehne Mut zu bekommen und sich zu vereinigen. Dieser ansteigende Weg ist der Weg zum Urgrund, zum Urvertrauen und zum Unbedingten. Staehelin setzt einer Welt des Angsthabens und Angstmachens eine Welt der Hoffnung und des Vertrauens gegenüber. Für ihn gehört diese positive Seite zum Menschen, sie ist nur oft zugeschüttet und verdeckt. So kommt er zum entscheidenden Schluss, dass Kranksein soviel wie Vertrauensverlust, Gesundheit soviel wie im Vertrauen leben bedeutet. Das zentrale Gleichnis, aber auch den für jeden Menschen sichtbaren Beweis dieses Sachverhaltes, sieht der Autor in der Liebe von Mann und Frau. In ihr wird offensichtlich, wessen die Welt bedarf: die Welt als Du.
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