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Krueger .:. Idyllen und Illusionen
156193
Krüger, Michael, Idyllen und Illusionen. Tagebuchgedichte. Berlin 1989.
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Beschreibung
Krüger, Michael,
Idyllen und Illusionen. Tagebuchgedichte. Berlin : Wagenbach, 1989. 73 Seiten. Broschur. 102 g
* Quarthefte; 165
Bestell-Nr.156193 | ISBN: 3-8031-0165-4 | 978-3-8031-0165-5
Krueger | Deutsche Literatur | Lyrik | Gedichte
Tagebuchgedichte? Aus den laufenden Ereignissen her-ausgegriffene Momente, festgeschriebene Augenblicke eines Tages, gesammelt, um sich zu sammeln, um Flüchtiges in eine vorgegebene Form von elf Zeilen zu bringen.
In seinem neuen Gedichtband setzt Michael Krüger bewußt diese altmodische Form des Elfzeilers dem täglichen Gemenge aus Erfahrung und Einbildung entgegen, der verstörten Natur und den unaufgeschnittenen Büchern, dem starren Gestein und der Handvoll Begriffe.
Zart und aufmerksam notiert Michael Krüger Ereignisse und Bilder, die nur noch mit eben dieser zarten Aufmerksamkeit erfaßt werden können, weil sie oft schon von der Chemie verjagt, vom Blech erdrückt oder vom Beton erstickt sind.
Ein höflicher Ruinenbewohner beschreibt, was er noch sieht.
Idyllen und Illusionen. Tagebuchgedichte. Berlin : Wagenbach, 1989. 73 Seiten. Broschur. 102 g
* Quarthefte; 165
Bestell-Nr.156193 | ISBN: 3-8031-0165-4 | 978-3-8031-0165-5
Krueger | Deutsche Literatur | Lyrik | Gedichte
Tagebuchgedichte? Aus den laufenden Ereignissen her-ausgegriffene Momente, festgeschriebene Augenblicke eines Tages, gesammelt, um sich zu sammeln, um Flüchtiges in eine vorgegebene Form von elf Zeilen zu bringen.
In seinem neuen Gedichtband setzt Michael Krüger bewußt diese altmodische Form des Elfzeilers dem täglichen Gemenge aus Erfahrung und Einbildung entgegen, der verstörten Natur und den unaufgeschnittenen Büchern, dem starren Gestein und der Handvoll Begriffe.
Zart und aufmerksam notiert Michael Krüger Ereignisse und Bilder, die nur noch mit eben dieser zarten Aufmerksamkeit erfaßt werden können, weil sie oft schon von der Chemie verjagt, vom Blech erdrückt oder vom Beton erstickt sind.
Ein höflicher Ruinenbewohner beschreibt, was er noch sieht.
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