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Spranger .:. Gedanken zur Daseinsgestaltung

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Spranger, Eduard, Gedanken zur Daseinsgestaltung. München 1963.
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Beschreibung
Spranger, Eduard,
Gedanken zur Daseinsgestaltung. 29.-33. Tausend. München: Piper, 1963. 191 Seiten mit Literaturverzeichnis. Englische Broschur. Kleinoktav. 164 g
* Sammlung Piper. - Ausgewählt von Hans Walter Bähr
Bestell-Nr.156243
Spranger | Philosophie

Können wir unser persönliches Leben heute überhaupt noch fruchtbar, sinnvoll und echt gestalten? Vor dieser Frage stehen wir alle: Tag für Tag.
In klarer Sprache zeigt Eduard Spranger Möglichkeiten wahrer Lebenserfüllung, die auch in unserer Zeit zu verwirklichen sind, wenn wir uns auf die innersten tragenden Kräfte besinnen. Gegen die Prognosen der Verzweiflung stellt Spranger das Wissen um den bleibenden Lebenssinn. Von der persönlichen Lebensformung, der Selbstgestaltung, der Selbstüberwindung, den Erlebnissen der Seele bis zu den konkreten Lebenswirklichkeiten und den letzten Zusammenhängen erstrecken sich die Themen dieses Bandes.
Eduard Spranger hat als Denker und Forscher seit Jahrzehnten Weltgeltung erlangt. Das vorliegende Buch ist aus seinen Vorträgen, Schriften und Abhandlungen entstanden und vermittelt seine Erkenntnisse zur gesamten persönlichen und allgemeinen Daseinsgestaltung: zum wahren Leben. Es erschließt aber auch gleichzeitig zur Psychologie, Kulturphilosophie und Pädagogik einführende Grundgedanken.
EDUARD SPRANGER wurde 1882 in Großlichterfelde in Berlin geboren. Seine Dissertation über die »Grundlagen der Geschichtswissenschaft«, später seine Darstellungen über Wilhelm von Humboldt, sicherten ihm früh einen festen Platz in der wissenschaftlichen Welt. Zu wissenschaftlichen Ereignissen unseres Jahrhunderts wurden die »Lebensformen« und die »Psychologie des Jugendalters«.
Bis 1920 an der Universität Leipzig als Professor für Philosophie und Pädagogik, folgte er der damals ehrenvollsten Berufung an die Universität Berlin und entfaltete von dort seine tiefste und breiteste Wirksamkeit, bis ihn die Machthaber 1944 ins Gefängnis zwangen. Auch als er erkennen mußte, daß nach dem Zusammenbruch dort für das akademische Leben keine Stätte der Freiheit mehr sein konnte, blieb Eduard Spranger seinem Lehramt treu und wirkte seit 1946 an der Universität Tübingen. Durch seine weit verbreiteten Schriften und seine jahrelange Forschung wurde er zu einem bedeutenden Führer der Reformbestrebungen des Bildungswesens und zum wohl bekanntesten deutschen Vertreter der philosophischen Pädagogik. Er starb am 17. September 1963.
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