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Wangenheim .:. Das Zimmer mit den offenen Augen
156392
Wangenheim, Inge von, Das Zimmer mit den offenen Augen. Roman. Halle, Leipzig 1988.
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Beschreibung
Wangenheim, Inge von,
Das Zimmer mit den offenen Augen. Roman. 8. Auflage. Halle, Leipzig : Mitteldeutscher Verlag, 1988. 589 Seiten.- Leinen mit Schutzumschlag. 554 g
* Gesammelte Werke in Einzelausgaben. - Herausgegeben und mit Nachwort von Werner Kahle
Bestell-Nr.156392 | ISBN: 978-3-354-00355-2
Wangenheim | Deutsche Literatur
Eine ehemalige Fürstenresidenz im Thüringischen, in der die Traditionen der Vergangenheit mitunter noch beängstigend lebendig sind, eine Kleinstadt in anmutiger Umgebung, ein Schloß, in dem einst Goethe oft zu Gast war, das Kunstfaserwerk mitten in dem lieblichen Tal, der Burggasthof der Rethas, die Professorenwohnung der Steffens — das sind die unterschiedlichen Schauplätze dieses Romans.
Vor ihrem Hintergrund entwirft die Autorin ein vielfältiges Spiegelbild von zehn Jahren komplizierter menschlicher Entwicklung im Gebiet der späteren DDR. Gudrun Retha erkennt, daß die letzte Heldentat ihres Bruders, des Ritterkreuzträgers, nichts war als selbstmörderische Flucht und neuen Tod veranlaßte. Diese Erkenntnis verhilft ihr zu Klarheit und Entscheidung über ihre Position, sie belastet zugleich aber aufs neue ihre Beziehungen zu Dr. Steffen, dem leitenden Mitarbeiter im Kunstfaserwerk, dessen bürgerliche Ehe zerbricht. Erst in der Auseinandersetzung mit Oskar Becker, der im Werk zäh die Kunst des Regierens und Leitens erlernt, begreift er sein Maß notwendiger Verantwortung. Unbelastet von der Vergangenheit aber vermag die junge Generation, Christine Retha und das Umsiedlerkind Daniel Schlicht, ihre Probleme zu lösen.
Das Zimmer mit den offenen Augen. Roman. 8. Auflage. Halle, Leipzig : Mitteldeutscher Verlag, 1988. 589 Seiten.- Leinen mit Schutzumschlag. 554 g
* Gesammelte Werke in Einzelausgaben. - Herausgegeben und mit Nachwort von Werner Kahle
Bestell-Nr.156392 | ISBN: 978-3-354-00355-2
Wangenheim | Deutsche Literatur
Eine ehemalige Fürstenresidenz im Thüringischen, in der die Traditionen der Vergangenheit mitunter noch beängstigend lebendig sind, eine Kleinstadt in anmutiger Umgebung, ein Schloß, in dem einst Goethe oft zu Gast war, das Kunstfaserwerk mitten in dem lieblichen Tal, der Burggasthof der Rethas, die Professorenwohnung der Steffens — das sind die unterschiedlichen Schauplätze dieses Romans.
Vor ihrem Hintergrund entwirft die Autorin ein vielfältiges Spiegelbild von zehn Jahren komplizierter menschlicher Entwicklung im Gebiet der späteren DDR. Gudrun Retha erkennt, daß die letzte Heldentat ihres Bruders, des Ritterkreuzträgers, nichts war als selbstmörderische Flucht und neuen Tod veranlaßte. Diese Erkenntnis verhilft ihr zu Klarheit und Entscheidung über ihre Position, sie belastet zugleich aber aufs neue ihre Beziehungen zu Dr. Steffen, dem leitenden Mitarbeiter im Kunstfaserwerk, dessen bürgerliche Ehe zerbricht. Erst in der Auseinandersetzung mit Oskar Becker, der im Werk zäh die Kunst des Regierens und Leitens erlernt, begreift er sein Maß notwendiger Verantwortung. Unbelastet von der Vergangenheit aber vermag die junge Generation, Christine Retha und das Umsiedlerkind Daniel Schlicht, ihre Probleme zu lösen.
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